Sinclair vs. Zamorra
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Das Gleichgewicht Offline
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- Registriert: Mi Sep 24, 2008 7:52 pm
Ich kenne/kannte Giesa als Autor nicht gut genug, um mir ein richtiges Urteil zu bilden.Original von lessydragon
Denke schon lange über die richtigen Worte nach, das trifft es wohl wirklich am Besten. Sinclair scheint realitätsnaher, viel Beretta und Kreuz, als Dinge des eher alltägliche, Zamorra ist da mystischer.
Aber ich glaube auf der einen Seite steht Rellergerd. Ein Freund von Krimis und Agentenfilmen.
Und auf der anderen Seite Giesa als jemand, der gern klassische Fantasy schrieb.
Das merkt man den Serien natürlich stark an.
edit: Wegen den Communities, ich denke die nehmen sich beide nichts. Bei beiden Serien gibt es die Lager "Hauptautor" und "neue Co-Autoren", die nicht unbedingt miteinander harmonieren.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Soviel ich weiß, hat Giesa am liebsten Science-Fiction geschrieben.Original von Das Gleichgewicht
Und auf der anderen Seite Giesa als jemand, der gern klassische Fantasy schrieb.
Deshalb brachte er in die Zamorra-Serie auch recht viel davon ein.
Falls ich mich irre, dürft ihr mich gerne korrigieren ...
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Einiges, aber "viel" auch nicht, da die meisten Gegner aus dem All dann doch dämonenähnlich waren, oder Menschen. Die Ewigen zB sind ja Menschen, die damals vor einigen Jahrtausenden ins All geflogen sind und durch die Dhyarra-Strahlung erst zu Ewigen wurden und sich dazu ein XXXXXL-Ego angeeignet haben.
Wenn die Ewigen "vor einigen Jahrtausenden" ins All geflogen sind (ich gehe davon aus, dass PZ zurzeit Giesas noch annähernd in der Jetztzeit spielte), dann ist das schon Science-Fiction. Denn welches "normale" Menschenvolk hatte damals bereits weltraumtaugliche Raketen und/oder Schiffe? Sicher keine Sumerer, keine Babylonier, keine Ägypter, keine Griechen usw.Original von Loxagon
Einiges, aber "viel" auch nicht, da die meisten Gegner aus dem All dann doch dämonenähnlich waren, oder Menschen. Die Ewigen zB sind ja Menschen, die damals vor einigen Jahrtausenden ins All geflogen sind und durch die Dhyarra-Strahlung erst zu Ewigen wurden und sich dazu ein XXXXXL-Ego angeeignet haben.
Werden wohl die Atlantiden gewesen sein müssen, die armen Kerle, die für alles herhalten müssen, was sonst nicht halbwegs erklärbar wäre ...
Wenn es nicht die Atlantiden waren, dann kamen die Ewigen bereits von den Sternen und brachten diese Technik anscheinend mit, vermischten sich womöglich mit den Urmenschen und hauten schließlich wieder ab.
Erinnert mich irgendwie sehr an Atlan in seiner atlantischen Unterwasser-Behausung.
Somit ist dieses Szenario für mich Science-Fiction ...
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Im Prinzip haben Sinclair und Zamorra ja den gleichen Schöpfer. Auch sehen die sich auf den ersten Blick sehr ähnlich. (Man hat ein Artefakt, welches Licht/Blitze werden kann womit er das Böse bekämpft.)
Sinclair ist dabei aber Bodenständig geblieben. Zombies, Vampire und selten mal etwas außergewöhnliches wie Asmodis, Atlantis oder Zeitreisen. Im Prinzip fängt jeder Roman gleich an und ist dann auch am Ende des Buches vorbei. Bis auf Kleinigkeiten könnte ich Roman 512, 1024, 256 und 128 in dieser Reihenfolge lesen und würde einen Großteil verstehen und würde nicht viel missen. (Wenn da gerade keine Mehrteiler drunter sind.) Fast alles sind halt Monster of the Week Romane.
Zamorra hat sich sehr schnell entwickelt und die Handlung ist viel Mehrschichtiger geworden. Außerirdische, Vergangenheitsabenteuer, Weltraumkämpfe, alternative Welten kann man dort ständig finden und jeder Autor scheint sich seine eigene Welt ausgedacht zu haben. Alles baut auf einander auf und Monster of the Week Romane sind die extreme Ausnahme und selbst da kann es sein, dass es eine Kleinigkeit gibt, welche die große Handlung weiter bringt.
Wenn ich mir jedes Jahr 5 Romane für den Strand/Krankenhaus/Stromausfall mir schnappen müsste und dann nicht mehr lesen würde, würde ich Sinclair nehmen.
Wenn ich etwas lesen will, was mich Wochen/Monate/Jahre lang beschäftigt, dann greife ich zum Professor.
Sinclair ist dabei aber Bodenständig geblieben. Zombies, Vampire und selten mal etwas außergewöhnliches wie Asmodis, Atlantis oder Zeitreisen. Im Prinzip fängt jeder Roman gleich an und ist dann auch am Ende des Buches vorbei. Bis auf Kleinigkeiten könnte ich Roman 512, 1024, 256 und 128 in dieser Reihenfolge lesen und würde einen Großteil verstehen und würde nicht viel missen. (Wenn da gerade keine Mehrteiler drunter sind.) Fast alles sind halt Monster of the Week Romane.
Zamorra hat sich sehr schnell entwickelt und die Handlung ist viel Mehrschichtiger geworden. Außerirdische, Vergangenheitsabenteuer, Weltraumkämpfe, alternative Welten kann man dort ständig finden und jeder Autor scheint sich seine eigene Welt ausgedacht zu haben. Alles baut auf einander auf und Monster of the Week Romane sind die extreme Ausnahme und selbst da kann es sein, dass es eine Kleinigkeit gibt, welche die große Handlung weiter bringt.
Wenn ich mir jedes Jahr 5 Romane für den Strand/Krankenhaus/Stromausfall mir schnappen müsste und dann nicht mehr lesen würde, würde ich Sinclair nehmen.
Wenn ich etwas lesen will, was mich Wochen/Monate/Jahre lang beschäftigt, dann greife ich zum Professor.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
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