Verfasst: Mi Jan 27, 2021 2:13 am
War auch nicht auf Harry Potter per se bezogen, aber das hast du eh durchschaut
. Hätte genauso gut Hilleberg als Beispiel nehmen können, der krampfhaft versucht dem Sinclair-Team einen Maddrax-Stempel aufzudrücken.
Dieser Heftroman ist 1989 erschienen. Hätte Dark damals Suko ausscheiden lassen, wäre der Aufschrei der Fans einfach zu groß gewesen. Und ich denke auch heute noch. Mallmann eignet sich auch im Nachhinein perfekt, zumal er mit dem Sinclair-Team viele Fälle gemeinsam gelöst hat, irgendwie auch zum Team gehört, halt nur in Deutschland agiert.
Mallmann ist mehr oder weniger eine Nebenfigur, aber strategisch sehr gut gewählt, denn er kennt das Team sehr gut und als Kommissar beim BKA zudem ein wertvoller Joker für die schwarzmagische Seite. Zudem ist das Sinclair-Team geschwächt, erst durch Harry Stahl findet John einen neuen Verbündeten.
Zu damaliger Zeit war diese Wahl für mich absolut logisch. Auch die Erwartungshaltungen vieler Fans war eine andere. Mit heute kaum zu vergleichen.
Ich bin John Sinclair Fan, als euphorisch bezeichne ich mich nicht, dann müsste ich wie viele hier einen Darkbonus vergeben und jede Geschichte mehr oder weniger mit gut bewerten. Dieses Bonus gibt es bei mir nicht. Entweder eine Geschichte unterhält oder nicht.
Logik ist ja schön und gut, aber ich verstehs beim besten Willen nicht, wenn man eine Geschichte bis ins kleinste Detail durchleuchtet. Was ich hier schon mitgekriegt habe - es unterscheiden viele zwischen Darklogik und Fremdautorenlogik.
Lies mal den Zweiteiler von Hilleberg 1962-1963, rein vom logischen dürfte diese Geschichte gar nicht existieren. Und doch haben viele Logikkritiker diesen Zweiteiler mit Höchstauszeichnungen überschüttet. Das verstehe ich wiederum unter euphorisch.
Entweder gefällt eine Geschichte oder nicht. Man muss sich drauf einlassen. Die Geschichte auf sich wirken lassen. In etwa die Handlungen der agierenden Personen nachvollziehen können und im Gesamtbild beurteilen.
Wer das nicht schafft ist meiner Meinung nach bei Sinclair fehl am Platz.
Dieser Heftroman ist 1989 erschienen. Hätte Dark damals Suko ausscheiden lassen, wäre der Aufschrei der Fans einfach zu groß gewesen. Und ich denke auch heute noch. Mallmann eignet sich auch im Nachhinein perfekt, zumal er mit dem Sinclair-Team viele Fälle gemeinsam gelöst hat, irgendwie auch zum Team gehört, halt nur in Deutschland agiert.
Mallmann ist mehr oder weniger eine Nebenfigur, aber strategisch sehr gut gewählt, denn er kennt das Team sehr gut und als Kommissar beim BKA zudem ein wertvoller Joker für die schwarzmagische Seite. Zudem ist das Sinclair-Team geschwächt, erst durch Harry Stahl findet John einen neuen Verbündeten.
Zu damaliger Zeit war diese Wahl für mich absolut logisch. Auch die Erwartungshaltungen vieler Fans war eine andere. Mit heute kaum zu vergleichen.
Ich bin John Sinclair Fan, als euphorisch bezeichne ich mich nicht, dann müsste ich wie viele hier einen Darkbonus vergeben und jede Geschichte mehr oder weniger mit gut bewerten. Dieses Bonus gibt es bei mir nicht. Entweder eine Geschichte unterhält oder nicht.
Logik ist ja schön und gut, aber ich verstehs beim besten Willen nicht, wenn man eine Geschichte bis ins kleinste Detail durchleuchtet. Was ich hier schon mitgekriegt habe - es unterscheiden viele zwischen Darklogik und Fremdautorenlogik.
Lies mal den Zweiteiler von Hilleberg 1962-1963, rein vom logischen dürfte diese Geschichte gar nicht existieren. Und doch haben viele Logikkritiker diesen Zweiteiler mit Höchstauszeichnungen überschüttet. Das verstehe ich wiederum unter euphorisch.
Entweder gefällt eine Geschichte oder nicht. Man muss sich drauf einlassen. Die Geschichte auf sich wirken lassen. In etwa die Handlungen der agierenden Personen nachvollziehen können und im Gesamtbild beurteilen.
Wer das nicht schafft ist meiner Meinung nach bei Sinclair fehl am Platz.