Verfasst: Di Aug 29, 2017 5:57 pm
Trifft für mich schon mal beides zu smile Daumen_hoch
Aber mal ne dumme Frage: wieso eigentlich "Lobo"??? Oder ist das geheim? großes Grinsen
@Sheila Conolly:
Dumme Fragen gibt es nicht, hat mein alter Schullehrer immer gesagt. Zumindest bis ich mich dann in den Unterricht einschaltete und etwas wissen wollte. Da sagte er immer: "Frag nicht so dumm!"
Aber ernsthaft (oder so in der Art):
Lobo ist mein alter Kampf- und Forenname, den ich mir selber verpasst habe, weil ich ein großer Liebhaber der "Lobo"-Comics bin.
Ich finde diesen in jeder Hinsicht politisch unkorrekten, ultrabrutalen aber auch immer irgendwie vollkommen ehrlichen Kopfgeldjäger aus dem DC-Comic-Universum genial.
Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen ... oder zu schreiben.
@Das Gleichgewicht:
Wie man als Leser die Entwicklung einer Serie beurteilt, seit natürlich jedem selber überlassen.
Die einen mögen Zyklen ... die anderen nicht.
Die einen verzehren sich nach Cliffhangern ... dem anderen sind sie zu klischeehaft.
Die einen bevorzugen Fantasy-Elemente ... die anderen können sie nicht ausstehen.
Ist halt so. Ich sage an dieser Stelle bewusst nicht "leider", weil gerade die Vielfalt und Unterschiede den Reiz ausmachen.
Verschiedene Storylines können (können, nicht müssen) von Vorteil sein. Wem der eine Storyarc nicht zusagt, der konzentriert sich auf einen anderen, der ihm mehr gelegen ist.
Aber bei verschiedenen Autoren, die an ein und derselben Serie arbeiten, ist es schwierig oder gar unmöglich sich auf einen konzentrierten Handlungsstrang zu verlegen.
Jeder Autor kocht an seinem Brei, wobei bei John Sinclair der eine mit dem anderen schon mal ein wenig vermischt wird. Es gibt also Überschneidungen.
Außerdem finde ich (aber das ist meine persönliche Ansicht) das die Redaktion bei John Sinclair einen wirklich tollen Job macht, um trotzdem eine gewisse Verbindung zwischen den einzelnen Romanen herzustellen.
So, ich bin dann mal wieder weg.
Bis denne
Stefan, der Lobo "Löbliche"
Aber mal ne dumme Frage: wieso eigentlich "Lobo"??? Oder ist das geheim? großes Grinsen
@Sheila Conolly:
Dumme Fragen gibt es nicht, hat mein alter Schullehrer immer gesagt. Zumindest bis ich mich dann in den Unterricht einschaltete und etwas wissen wollte. Da sagte er immer: "Frag nicht so dumm!"
Aber ernsthaft (oder so in der Art):
Lobo ist mein alter Kampf- und Forenname, den ich mir selber verpasst habe, weil ich ein großer Liebhaber der "Lobo"-Comics bin.
Ich finde diesen in jeder Hinsicht politisch unkorrekten, ultrabrutalen aber auch immer irgendwie vollkommen ehrlichen Kopfgeldjäger aus dem DC-Comic-Universum genial.
Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen ... oder zu schreiben.
@Das Gleichgewicht:
Wie man als Leser die Entwicklung einer Serie beurteilt, seit natürlich jedem selber überlassen.
Die einen mögen Zyklen ... die anderen nicht.
Die einen verzehren sich nach Cliffhangern ... dem anderen sind sie zu klischeehaft.
Die einen bevorzugen Fantasy-Elemente ... die anderen können sie nicht ausstehen.
Ist halt so. Ich sage an dieser Stelle bewusst nicht "leider", weil gerade die Vielfalt und Unterschiede den Reiz ausmachen.
Verschiedene Storylines können (können, nicht müssen) von Vorteil sein. Wem der eine Storyarc nicht zusagt, der konzentriert sich auf einen anderen, der ihm mehr gelegen ist.
Aber bei verschiedenen Autoren, die an ein und derselben Serie arbeiten, ist es schwierig oder gar unmöglich sich auf einen konzentrierten Handlungsstrang zu verlegen.
Jeder Autor kocht an seinem Brei, wobei bei John Sinclair der eine mit dem anderen schon mal ein wenig vermischt wird. Es gibt also Überschneidungen.
Außerdem finde ich (aber das ist meine persönliche Ansicht) das die Redaktion bei John Sinclair einen wirklich tollen Job macht, um trotzdem eine gewisse Verbindung zwischen den einzelnen Romanen herzustellen.
So, ich bin dann mal wieder weg.
Bis denne
Stefan, der Lobo "Löbliche"