Band 2041: Flucht aus der Seelengruft
-
Lobo Offline
- Beiträge: 71
- https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
- Registriert: Mo Sep 19, 2016 11:53 pm
Trifft für mich schon mal beides zu smile Daumen_hoch
Aber mal ne dumme Frage: wieso eigentlich "Lobo"??? Oder ist das geheim? großes Grinsen
@Sheila Conolly:
Dumme Fragen gibt es nicht, hat mein alter Schullehrer immer gesagt. Zumindest bis ich mich dann in den Unterricht einschaltete und etwas wissen wollte. Da sagte er immer: "Frag nicht so dumm!"
Aber ernsthaft (oder so in der Art):
Lobo ist mein alter Kampf- und Forenname, den ich mir selber verpasst habe, weil ich ein großer Liebhaber der "Lobo"-Comics bin.
Ich finde diesen in jeder Hinsicht politisch unkorrekten, ultrabrutalen aber auch immer irgendwie vollkommen ehrlichen Kopfgeldjäger aus dem DC-Comic-Universum genial.
Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen ... oder zu schreiben.
@Das Gleichgewicht:
Wie man als Leser die Entwicklung einer Serie beurteilt, seit natürlich jedem selber überlassen.
Die einen mögen Zyklen ... die anderen nicht.
Die einen verzehren sich nach Cliffhangern ... dem anderen sind sie zu klischeehaft.
Die einen bevorzugen Fantasy-Elemente ... die anderen können sie nicht ausstehen.
Ist halt so. Ich sage an dieser Stelle bewusst nicht "leider", weil gerade die Vielfalt und Unterschiede den Reiz ausmachen.
Verschiedene Storylines können (können, nicht müssen) von Vorteil sein. Wem der eine Storyarc nicht zusagt, der konzentriert sich auf einen anderen, der ihm mehr gelegen ist.
Aber bei verschiedenen Autoren, die an ein und derselben Serie arbeiten, ist es schwierig oder gar unmöglich sich auf einen konzentrierten Handlungsstrang zu verlegen.
Jeder Autor kocht an seinem Brei, wobei bei John Sinclair der eine mit dem anderen schon mal ein wenig vermischt wird. Es gibt also Überschneidungen.
Außerdem finde ich (aber das ist meine persönliche Ansicht) das die Redaktion bei John Sinclair einen wirklich tollen Job macht, um trotzdem eine gewisse Verbindung zwischen den einzelnen Romanen herzustellen.
So, ich bin dann mal wieder weg.
Bis denne
Stefan, der Lobo "Löbliche"
Aber mal ne dumme Frage: wieso eigentlich "Lobo"??? Oder ist das geheim? großes Grinsen
@Sheila Conolly:
Dumme Fragen gibt es nicht, hat mein alter Schullehrer immer gesagt. Zumindest bis ich mich dann in den Unterricht einschaltete und etwas wissen wollte. Da sagte er immer: "Frag nicht so dumm!"
Aber ernsthaft (oder so in der Art):
Lobo ist mein alter Kampf- und Forenname, den ich mir selber verpasst habe, weil ich ein großer Liebhaber der "Lobo"-Comics bin.
Ich finde diesen in jeder Hinsicht politisch unkorrekten, ultrabrutalen aber auch immer irgendwie vollkommen ehrlichen Kopfgeldjäger aus dem DC-Comic-Universum genial.
Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen ... oder zu schreiben.
@Das Gleichgewicht:
Wie man als Leser die Entwicklung einer Serie beurteilt, seit natürlich jedem selber überlassen.
Die einen mögen Zyklen ... die anderen nicht.
Die einen verzehren sich nach Cliffhangern ... dem anderen sind sie zu klischeehaft.
Die einen bevorzugen Fantasy-Elemente ... die anderen können sie nicht ausstehen.
Ist halt so. Ich sage an dieser Stelle bewusst nicht "leider", weil gerade die Vielfalt und Unterschiede den Reiz ausmachen.
Verschiedene Storylines können (können, nicht müssen) von Vorteil sein. Wem der eine Storyarc nicht zusagt, der konzentriert sich auf einen anderen, der ihm mehr gelegen ist.
Aber bei verschiedenen Autoren, die an ein und derselben Serie arbeiten, ist es schwierig oder gar unmöglich sich auf einen konzentrierten Handlungsstrang zu verlegen.
Jeder Autor kocht an seinem Brei, wobei bei John Sinclair der eine mit dem anderen schon mal ein wenig vermischt wird. Es gibt also Überschneidungen.
Außerdem finde ich (aber das ist meine persönliche Ansicht) das die Redaktion bei John Sinclair einen wirklich tollen Job macht, um trotzdem eine gewisse Verbindung zwischen den einzelnen Romanen herzustellen.
So, ich bin dann mal wieder weg.
Bis denne
Stefan, der Lobo "Löbliche"
-
Spätaufsteher Offline
- Beiträge: 1250
- Registriert: Sa Jun 17, 2017 2:39 pm
-
lessydragon Offline
- Beiträge: 6525
- Registriert: Di Aug 21, 2012 1:36 am
Da ja am Dienstag der 3. Teil rauskommt und ich das ganze Wochenende arbeiten muss, werde ich heute auch mit dem Dreiteiler beginnen. Ich kann mich zwar erinnern, dass ich nicht zum großen Fan des Flynt geworden war, aber neugierig bin ich trotzdem, die Anfänge scheinen ja ganz gut wegzukommen hier, auch wenn man rauslesen kann, dass es sich beim Lesen etwas hin und hergerissen anfühlt.
Deswegen hab ich gewartet, um nicht mittendrin tagelang auf die Fortsetzung warten zu müssen. Und ich sehe, Konoldoo hat es auch so gemacht, wohl nich einer, der nicht 2 Wochen auf die Fortsetzung warten will. Mich selbst hatte schon geärgert, dass ich bei Dark Land nicht aufgepasst habe und den rsten Teil ne Woche zu früh gelesen hatte...
LG Lessy
:alt:
Deswegen hab ich gewartet, um nicht mittendrin tagelang auf die Fortsetzung warten zu müssen. Und ich sehe, Konoldoo hat es auch so gemacht, wohl nich einer, der nicht 2 Wochen auf die Fortsetzung warten will. Mich selbst hatte schon geärgert, dass ich bei Dark Land nicht aufgepasst habe und den rsten Teil ne Woche zu früh gelesen hatte...
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Der Weg ist das Ziel!
-
lessydragon Offline
- Beiträge: 6525
- Registriert: Di Aug 21, 2012 1:36 am
Nun bin ich auch in den Dreiteiler eingestiegen und bin begeistert.
Ich habe beim alesen zwar gemerkt, dass ich mich nur sehr schwer an die Entwicklungen um Flynn erinnern konnte, aber ich denke, ich wurde in diesem Band ausreichend erinnert. Das Vorhaben von Flynn und das bisherige Schicksal des Kompendiums kam mir ausreichend in den Sinn, und dieser Band bereitet eigentlich alles weitere zur Aufklärung vor.
Man weiß nun, um wen es alles geht und auch schin etwas, wie es im Zusammenhang steht. Zudem scheint es sich um Vrytha und de Aufklärung gleich am Anfang des 2. Teiles zu drehen, zumindest endet der erste so.
Man erkennt noch nicht, was die Holzfigur sowie die Entwicklungen in Kill Devil Hills in der USA in die Sache rein passen, aber das wird bestimmt noch kommen. Schön auf jeden Fall für mich als kleinen USA Fan, mal wieder was von Abe zu lesen.
Hat mich toll untrhalten, ich habe auch mal über ein Top nachgedacht, aber dafür war es zu sehr ein Auklärungs- bzw. Einstiegsband, aber ein sehr gut geht ganz sicher raus...
LG Lessy
:alt:
Ich habe beim alesen zwar gemerkt, dass ich mich nur sehr schwer an die Entwicklungen um Flynn erinnern konnte, aber ich denke, ich wurde in diesem Band ausreichend erinnert. Das Vorhaben von Flynn und das bisherige Schicksal des Kompendiums kam mir ausreichend in den Sinn, und dieser Band bereitet eigentlich alles weitere zur Aufklärung vor.
Man weiß nun, um wen es alles geht und auch schin etwas, wie es im Zusammenhang steht. Zudem scheint es sich um Vrytha und de Aufklärung gleich am Anfang des 2. Teiles zu drehen, zumindest endet der erste so.
Man erkennt noch nicht, was die Holzfigur sowie die Entwicklungen in Kill Devil Hills in der USA in die Sache rein passen, aber das wird bestimmt noch kommen. Schön auf jeden Fall für mich als kleinen USA Fan, mal wieder was von Abe zu lesen.
Hat mich toll untrhalten, ich habe auch mal über ein Top nachgedacht, aber dafür war es zu sehr ein Auklärungs- bzw. Einstiegsband, aber ein sehr gut geht ganz sicher raus...
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Der Weg ist das Ziel!
-
Spätaufsteher Offline
- Beiträge: 1250
- Registriert: Sa Jun 17, 2017 2:39 pm
So endlich auch mal zum Lesen gekommen.
Obwohl die letzten Bände mit Flynn etwas zurück liegen, konnte ich sehr schnell und einfach wieder den Faden aufnehmen. Das erste "Kapitel" ging direkt mal bis S.10 und war doch etwas langatmig. Dieses "Gezicke" mit dem Rest von Pierces Seele hat mich irgendwann leicht genervt.
Danach wurde es aber besser und war bis zum Ende nicht mehr langweilig.
Lindinger wird wieder ins Spiel gebracht und die Szene im Fahrstuhl beim Verlassen der Klinik war auch gut.
Der Geist von Vrytha geht in Chloe Maxwell über, John und Suko suchen sie auf und sollen ihre ganze Geschichte erfahren. Da bin ich wirklich gespannt
Der Zweite Schauplatz in den USA hat mir aber fast noch besser gefallen als die Handlung mit John und Suko.
Grenville mit seiner mysteriösen Holzfigur. Was die wohl alles kann? Welche Bedeutung hat sie? Der Polizist berührt sie, schmilzt zur Pfütze und der erschossene Grenville wird wieder lebendig.
Besonders gut gefällt mir die Person Abe Douglas. John hat wohl schon öfter mit ihm zu tun gehabt, ich lerne ihn hier aber zum ersten Mal kennen. Er geht nachts allein zu Grenvilles Haus und wird niedergeschlagen..
Bei mir sind noch einige Fragen offen geblieben und das verspricht Spannung in den nächsten Teilen
Das Cover ist Top. Ob bereits verwendet oder nicht ist uninteressant.
Die Kurzgeschichte finde ich nicht so toll. Es gab schon Bessere.
Insgesamt ein "sehr gut".
Obwohl die letzten Bände mit Flynn etwas zurück liegen, konnte ich sehr schnell und einfach wieder den Faden aufnehmen. Das erste "Kapitel" ging direkt mal bis S.10 und war doch etwas langatmig. Dieses "Gezicke" mit dem Rest von Pierces Seele hat mich irgendwann leicht genervt.
Danach wurde es aber besser und war bis zum Ende nicht mehr langweilig.
Lindinger wird wieder ins Spiel gebracht und die Szene im Fahrstuhl beim Verlassen der Klinik war auch gut.
Der Geist von Vrytha geht in Chloe Maxwell über, John und Suko suchen sie auf und sollen ihre ganze Geschichte erfahren. Da bin ich wirklich gespannt
Der Zweite Schauplatz in den USA hat mir aber fast noch besser gefallen als die Handlung mit John und Suko.
Grenville mit seiner mysteriösen Holzfigur. Was die wohl alles kann? Welche Bedeutung hat sie? Der Polizist berührt sie, schmilzt zur Pfütze und der erschossene Grenville wird wieder lebendig.
Besonders gut gefällt mir die Person Abe Douglas. John hat wohl schon öfter mit ihm zu tun gehabt, ich lerne ihn hier aber zum ersten Mal kennen. Er geht nachts allein zu Grenvilles Haus und wird niedergeschlagen..
Bei mir sind noch einige Fragen offen geblieben und das verspricht Spannung in den nächsten Teilen
Das Cover ist Top. Ob bereits verwendet oder nicht ist uninteressant.
Die Kurzgeschichte finde ich nicht so toll. Es gab schon Bessere.
Insgesamt ein "sehr gut".
Jeremiah Flynn lässt sich trotz einiger Rückschläge nicht von seinen ursprünglichen Plan abhalten. Er verfolgt auch weiterhin das Ziel die Schwarzen Diener des Kerrendes aus ihren Kammern zu befreien. Doch leider fehlt dem Hexer hierfür so einiges an Wissen, wie er es letztendlich bewerkstelligen könnte. Denn durch das magische Ausbluten des Kompendium gingen viele wichtige Informationen verloren. Doch Flynn lässt sich nicht so leicht ins Bockshorn jagen, er versucht es mit einer List. Durch einen Seelenruf will er mit Vrythas-Seele in Kontakt treten. Die Verfasserin des Kompendium soll ihm das fehlende Wissen aus den verlorenen Seiten des Buch's zuführen. Das Ritual bzw. der Seelenruf scheint zunächst auch den gewünschten Erfolg zu bringen ....doch im wahrsten Worte ....der Schein trügt.
Fazit:
Guter Auftakt des Dreiteilers. Die beiden Autoren (Eric Wolfe alias Oliver Fröhlich u. Stefan Albertsen) harmonierten sehr gut miteinander. Einen auffälligen Stilbruch konnte ich jedenfalls nicht erkennen. Die Story hatte mich gut unterhalten. Schön, dass mit Abe Douglas ein alter Bekannter wieder in Erscheinung treten durfte. Dieser Plot wusste durchaus zu gefallen. Bin auf die Fortsetzung mehr als gespannt.
Besonderes:
Jeremiah Flynn verfolgt auch weiterhin den Plan, die Schwarzen Diener des Dämons Kerrendes (u.a. Barantar,Tunvur,Niridis u. Woxhon) zu befreien.
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein "gut".
Cover:
Kann mit einigen kleinen feinen Details bei mir punkten. Mir gefällt es.
Fazit:
Guter Auftakt des Dreiteilers. Die beiden Autoren (Eric Wolfe alias Oliver Fröhlich u. Stefan Albertsen) harmonierten sehr gut miteinander. Einen auffälligen Stilbruch konnte ich jedenfalls nicht erkennen. Die Story hatte mich gut unterhalten. Schön, dass mit Abe Douglas ein alter Bekannter wieder in Erscheinung treten durfte. Dieser Plot wusste durchaus zu gefallen. Bin auf die Fortsetzung mehr als gespannt.
Besonderes:
Jeremiah Flynn verfolgt auch weiterhin den Plan, die Schwarzen Diener des Dämons Kerrendes (u.a. Barantar,Tunvur,Niridis u. Woxhon) zu befreien.
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein "gut".
Cover:
Kann mit einigen kleinen feinen Details bei mir punkten. Mir gefällt es.
-
Tulimyrsky Offline
- Beiträge: 2735
- Registriert: Mi Okt 08, 2008 2:28 pm
Tja also... ICH fand den Roman top! 
Er hat mir echt so sehr gefallen, dass ich die Höchstnote zücken kann. Ich finde ohnehin Erics Geschichten zumeist überdurchschnittlich, wenn auch manchmal etwas zu kompliziert für mein Roggschdahr-Hirn
Stefan hat sich m.E. einen guten Lehrmeister und Co-Autor geschnappt
Weiter so!
Er hat mir echt so sehr gefallen, dass ich die Höchstnote zücken kann. Ich finde ohnehin Erics Geschichten zumeist überdurchschnittlich, wenn auch manchmal etwas zu kompliziert für mein Roggschdahr-Hirn
Stefan hat sich m.E. einen guten Lehrmeister und Co-Autor geschnappt
Weiter so!
[COLOR=royalblue]
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
[/COLOR]
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
[/COLOR]
-
Mr. Benjamin Offline
- Beiträge: 165
- Registriert: Mi Mai 24, 2017 4:50 pm
"Große" Trilogien mag ich ja eigentlich gerne. Aber dieser Vrytha/Thogan-Stoff ist mir eine Spur zu fremdartig, vor allem weil sich diese nicht flüssig aussprechbaren Namen kaum in Darks fantasyreicheren Elemente einfügen. Dann dieses Übersiedeln von Seelen in andere Körper, noch dazu mit abweichenden Seelenanteilen - das ist alles unnötig verkompliziert worden, was umso ärger stört, da die Geschichte insgesamt ja eigentlich nichts zu sagen hat. Wenn ich handlungsorientierte, gehaltarme Unterhaltung will und zum Heftroman greife, dann ist sowas für mich eher eine Enttäuschung. Ein schwaches "gut", weil das Thema selbst und einige Ideen durchaus interessant auf mich wirken.
"Ich komme nur mit Studenten zusammen und das ist so ihre Redensweise."