Band 2015: Sturm auf den Schwarzen Dom (2. Teil)
- Sheila Conolly Offline
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Danke lessydragon 
Ja ... genau das wollte ich eigentlich auch damit sagen ... oder halbwegs erklären
Ich hab so viel über Sheilas Tod gejammert, gemeckert und geschrieben, was vielen anderen Lesern vielleicht total blöde und dämlich vorkommen musste, gerade auch den jüngeren ... aber mit der Erklärung im Leserbrief kann man es vielleicht ein bisschen oder teilweise nachvollziehen
33 Jahre sind nun mal nicht ohne ... aber wohl eben auch nicht wertvoll genug.
Sie haben mich nicht davor gefeit oder zumindest mal gewarnt, dass sowas jemals passieren könnte ...

Und nun sind wir schon 13 Romane weiter und warten schon gespannt auf den letzten Teil der Trilogie, die mich nach den bösen Ereignissen eigentlich sogar nochmal regelrecht "aufgebaut" hat
Ja ... genau das wollte ich eigentlich auch damit sagen ... oder halbwegs erklären
Ich hab so viel über Sheilas Tod gejammert, gemeckert und geschrieben, was vielen anderen Lesern vielleicht total blöde und dämlich vorkommen musste, gerade auch den jüngeren ... aber mit der Erklärung im Leserbrief kann man es vielleicht ein bisschen oder teilweise nachvollziehen
33 Jahre sind nun mal nicht ohne ... aber wohl eben auch nicht wertvoll genug.
Sie haben mich nicht davor gefeit oder zumindest mal gewarnt, dass sowas jemals passieren könnte ...
Und nun sind wir schon 13 Romane weiter und warten schon gespannt auf den letzten Teil der Trilogie, die mich nach den bösen Ereignissen eigentlich sogar nochmal regelrecht "aufgebaut" hat
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
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Das Gleichgewicht Offline
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@Sheila
Wir vom "kreativen Schreibervolk" sind mit unseren Lieblingsfiguren eh ziemlich eng. ^^
Aber zum Roman. Bleiben wir einfach beim alten Muster? Alle finden den Roman spitze, ich muss ein wenig meckern? Eine Sache wenigstens muss ich loswerden. Ich mag keine epischen Schlachten zwischen Armeen bei JS. Wenn ich darüber nachdenke überhaupt nicht in Heftromanen. Egal welche Serie unter welchem Verlag. Eine Gemeinsamkeit des Mediums ist für mich der Fokus auf einzelne Charaktere und maximal kleine Gruppen. Natürlich verbünden sich mal mehrere Figuren, wie damals die Mordliga, aber das ist schon das Maximum. Es geht hier gegen einen Dauergegner, das habe ich schon verstanden. Doch wenn ich mich zurückerinnere kann ich mich an nichts vergleichbares in der Historie der Serie erinnern. Der Plot glich immer eher einem Agentenfilm. Die Helden stoßen in die Höhle des Löwen vor. Mit Glück, Schläue und der Hilfe starker Verbündeter können sie das Übel bezwingen.
Immerhin bringen solche gut geschriebenen Handlungen meine Synapsen zum glühen und lassen mir spontane Ideen kommen, wie ich persönlich das lieber gelöst gelesen hätte. Der Dom an sich ist doch eh magisch abgesichert, gegen jegliches Dämonenzeug. Gegen Sterbliche nicht, vermutlich weil Luzifer nie damit gerechnet hätte, dass ein Menschlein dorthin vordringen kann. Vielleicht hätten sich die nichtmagischen Charaktere hineinschleichen können und eventuell durch ein Ritual den Schutzzauber bannen können. Aber dass der Spuk sie jetzt mitten in der großen Schlacht verheizt und den Tod seiner einzigen Joker in Kauf nimmt ist nicht gerade geschickt. Echsenwesen kann er wie Kanonenfutter in den Kampf werfen und die Horror-Reiter notfalls zu opfern dürfte für ihn auch kein Problem darstellen.
Zugegeben, es handelt sich um einen Unterhaltungsroman und keinen Taktik-Leitfaden für Große Alte. Als solcher kann der zweite Teil punkten. Bei mir besser als der Einstieg. Es gibt mit den Illusionssequenzen im Reich des Spuks und dem Vampirproblem in Peelham durchaus nebensächliche Passagen, die aber trotzdem Spaß machen. Die Audienz beim Spuk ist allein deshalb für mich ein Highlight, weil Bill jetzt endlich seine Erinnerung wieder hat. Zur Schlacht am Ende habe ich mich schon geäußert, von der Kritik abgesehen hält sie aber das schriftstellerische Level. Der Autor beherrscht epische Szenen mit viel Kawumm einfach.
Wieder keine Topnote von mir. Vor einem halben Jahr hätte das noch anders ausgesehen, aber dank der Co-Autoren ist JS mittlerweile auf Zamorra-Niveau angelangt und da bin ich bei der Höchstwertung einfach strenger. 98% ist nunmal keine 100%.
Wir vom "kreativen Schreibervolk" sind mit unseren Lieblingsfiguren eh ziemlich eng. ^^
Aber zum Roman. Bleiben wir einfach beim alten Muster? Alle finden den Roman spitze, ich muss ein wenig meckern? Eine Sache wenigstens muss ich loswerden. Ich mag keine epischen Schlachten zwischen Armeen bei JS. Wenn ich darüber nachdenke überhaupt nicht in Heftromanen. Egal welche Serie unter welchem Verlag. Eine Gemeinsamkeit des Mediums ist für mich der Fokus auf einzelne Charaktere und maximal kleine Gruppen. Natürlich verbünden sich mal mehrere Figuren, wie damals die Mordliga, aber das ist schon das Maximum. Es geht hier gegen einen Dauergegner, das habe ich schon verstanden. Doch wenn ich mich zurückerinnere kann ich mich an nichts vergleichbares in der Historie der Serie erinnern. Der Plot glich immer eher einem Agentenfilm. Die Helden stoßen in die Höhle des Löwen vor. Mit Glück, Schläue und der Hilfe starker Verbündeter können sie das Übel bezwingen.
Immerhin bringen solche gut geschriebenen Handlungen meine Synapsen zum glühen und lassen mir spontane Ideen kommen, wie ich persönlich das lieber gelöst gelesen hätte. Der Dom an sich ist doch eh magisch abgesichert, gegen jegliches Dämonenzeug. Gegen Sterbliche nicht, vermutlich weil Luzifer nie damit gerechnet hätte, dass ein Menschlein dorthin vordringen kann. Vielleicht hätten sich die nichtmagischen Charaktere hineinschleichen können und eventuell durch ein Ritual den Schutzzauber bannen können. Aber dass der Spuk sie jetzt mitten in der großen Schlacht verheizt und den Tod seiner einzigen Joker in Kauf nimmt ist nicht gerade geschickt. Echsenwesen kann er wie Kanonenfutter in den Kampf werfen und die Horror-Reiter notfalls zu opfern dürfte für ihn auch kein Problem darstellen.
Zugegeben, es handelt sich um einen Unterhaltungsroman und keinen Taktik-Leitfaden für Große Alte. Als solcher kann der zweite Teil punkten. Bei mir besser als der Einstieg. Es gibt mit den Illusionssequenzen im Reich des Spuks und dem Vampirproblem in Peelham durchaus nebensächliche Passagen, die aber trotzdem Spaß machen. Die Audienz beim Spuk ist allein deshalb für mich ein Highlight, weil Bill jetzt endlich seine Erinnerung wieder hat. Zur Schlacht am Ende habe ich mich schon geäußert, von der Kritik abgesehen hält sie aber das schriftstellerische Level. Der Autor beherrscht epische Szenen mit viel Kawumm einfach.
Wieder keine Topnote von mir. Vor einem halben Jahr hätte das noch anders ausgesehen, aber dank der Co-Autoren ist JS mittlerweile auf Zamorra-Niveau angelangt und da bin ich bei der Höchstwertung einfach strenger. 98% ist nunmal keine 100%.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Mir hat der zweite Teil der Trilogie besser gefallen als der erste Teil. Das mag auch daran liegen, dass ich den Schreibstil von IRH hier wieder so rund und gelungen fand wie üblich.
Inhaltlich trifft die Geschichte mit ihren Haupt- und Nebensträngen meinen Geschmack. Die Erlebnisse im Reich des Spuks sind wirklich sehr gelungen und spannend beschrieben.
Das Auftreten der Horror-Reiter hat mir sehr gut gefallen; die zwangsweise Zusammenarbeit mit Myxin, Kara, Bill und Suko entbehrt nicht einer gewissen Ironie ...
Der Spuk ist zwar wirklich etwas geschwätzig, aber egal. Auch ich brauche eigentlich nicht die Schlachten der großen Armeen und teile da die Sicht vom Gleichgewicht. Aber auch das hat mich am Ende des Romans nicht gestört.
Ich vergebe ein verdientes "sehr gut".
Inhaltlich trifft die Geschichte mit ihren Haupt- und Nebensträngen meinen Geschmack. Die Erlebnisse im Reich des Spuks sind wirklich sehr gelungen und spannend beschrieben.
Das Auftreten der Horror-Reiter hat mir sehr gut gefallen; die zwangsweise Zusammenarbeit mit Myxin, Kara, Bill und Suko entbehrt nicht einer gewissen Ironie ...
Der Spuk ist zwar wirklich etwas geschwätzig, aber egal. Auch ich brauche eigentlich nicht die Schlachten der großen Armeen und teile da die Sicht vom Gleichgewicht. Aber auch das hat mich am Ende des Romans nicht gestört.
Ich vergebe ein verdientes "sehr gut".
- Sheila Conolly Offline
- Beiträge: 1449
- Registriert: Mi Jun 24, 2009 12:30 am
So, ich habe zwecks "klick" noch ne Nacht drüber geschlafen und ich bin immer noch hin und her gerissen.
Verflucht noch eins, sowas hatte ich ja noch nie!
Aaaaber, um gerecht zu bleiben, mach ich's hier jetzt wie sonst bei den Dark Romanen: zu Gunsten des Autoren!
Mir hat dieser Teil nun mal auch sehr gut gefallen und die positiven Punkte überwiegen.
Zumindest sind die negativen nicht so negativ, dass sie ZU negativ einfließen könnten/sollten/müssten/würden.
Genau wie mir auch der Schreibstil immer noch seeeehr zusagt und für mich textuell ebenso alles in Ordnung war!
Ergo: "top"!
Verflucht noch eins, sowas hatte ich ja noch nie!
Aaaaber, um gerecht zu bleiben, mach ich's hier jetzt wie sonst bei den Dark Romanen: zu Gunsten des Autoren!
Mir hat dieser Teil nun mal auch sehr gut gefallen und die positiven Punkte überwiegen.
Zumindest sind die negativen nicht so negativ, dass sie ZU negativ einfließen könnten/sollten/müssten/würden.
Genau wie mir auch der Schreibstil immer noch seeeehr zusagt und für mich textuell ebenso alles in Ordnung war!
Ergo: "top"!
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
Fazit:
Toller Roman, der dem ersten Teil (was Spannung/Dramatik/Atmosphäre etc. anging) im nichts nachstand. Mein Lesespaß wurde nur durch den Vampir-Part (Basil/Sarah O'Donnell/Bruder Anselm) getrübt. Diese sogennante B-Handlung (Original-Zitat von Florian auf der Leserseite zu Band 2016 Wo die Hoffnung stirbt...) hätte ich nicht gebraucht. Sollte zwar der Entschleunigung bzw. der Gruselatmosphäre dienen, doch ich war jedesmal schon einwenig genervt wenn ich diesen * sah.
Bewertung:
Trotz des nervigen "Vampir-Part's" bekommt der Roman von mir dennoch die volle Dröhnung ("TOP") .
Cover:
Hier hätte ich mir lieber ein anderes Motiv gewünscht (u.a. den Dunklen Dom im Hintergrund und davor die Reiter der Apokalypse oder ne pechschwaze Wolke beim Andock-Manöver .
Toller Roman, der dem ersten Teil (was Spannung/Dramatik/Atmosphäre etc. anging) im nichts nachstand. Mein Lesespaß wurde nur durch den Vampir-Part (Basil/Sarah O'Donnell/Bruder Anselm) getrübt. Diese sogennante B-Handlung (Original-Zitat von Florian auf der Leserseite zu Band 2016 Wo die Hoffnung stirbt...) hätte ich nicht gebraucht. Sollte zwar der Entschleunigung bzw. der Gruselatmosphäre dienen, doch ich war jedesmal schon einwenig genervt wenn ich diesen * sah.
Bewertung:
Trotz des nervigen "Vampir-Part's" bekommt der Roman von mir dennoch die volle Dröhnung ("TOP") .
Cover:
Hier hätte ich mir lieber ein anderes Motiv gewünscht (u.a. den Dunklen Dom im Hintergrund und davor die Reiter der Apokalypse oder ne pechschwaze Wolke beim Andock-Manöver .
4 unerschrockene Kämpfer aus dem Sinclair-Team begeben sich auf die unheilvolle Reise in das Reich des Spuks. Soweit so gut… Aber warum landen sie nicht gleich im Thronsaal, sondern durchleben erstmal jeder für sich eine andere tolle Urlaubsgegend
Das ist auch mein größter Kritikpunkt. Diese Zwischensequenz hätte man sich sparen können, auch wenn dadurch die Macht des Spuks eindrucksvoll demonstriert wurde. Natürlich werden nebenbei noch allerlei Delikatessen für eingefleischte Sinclair-Fans serviert. Goldene Pistole, Verbleib Johnny, Trank des Vergessens, Goran, Beela, AEBA, Handschuhe, Krone, Delios uvm. Dann geht es zum Kampf um Minas Tirith… äääh…ich meinte um den Kampf gegen den Schwarzen Dom. Die Schlacht ist so gut beschrieben, dass ich sie fast wie einen Film erlebte. Die Vampir-Nebenhandlung sorgt für Abwechslung. Da bin ich gespannt, mit wem Sir Powell eingreift… Für den 2. Teil gibt es von mir ein „sehr gut“.
Cover: Gefällt mir nicht so gut. AEBA wäre schön gewesen…
Cover: Gefällt mir nicht so gut. AEBA wäre schön gewesen…
[I]Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)[/I]
Gehe jetzt natürlich direkt zu Teil 2, muss aber vorher noch was zu Sheila sagen:
"Hut ab!" Deine Gefühle und Ansichten über eine "nur" Romanserie so zu äußern, das verdient meinen Respekt. Denn tatsächlich sehe ich darin nichts Lächerliches, das zu einem Hauptbestandteil des eigenen Lebens zu machen. Ich verstehe das voll und ganz und bin froh, dass es solche Menschen gibt!
"Hut ab!" Deine Gefühle und Ansichten über eine "nur" Romanserie so zu äußern, das verdient meinen Respekt. Denn tatsächlich sehe ich darin nichts Lächerliches, das zu einem Hauptbestandteil des eigenen Lebens zu machen. Ich verstehe das voll und ganz und bin froh, dass es solche Menschen gibt!
- Sheila Conolly Offline
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- Registriert: Mi Jun 24, 2009 12:30 am
Danke, Wynn, ist mir allerdings auch weiß Gott nicht leicht gefallen, hab ich mir doch eigentlich noch was "anderes", bzw. "zusätzliches" von der Trilogie erhofft (was natürlich dämlich war, weiß ich selbst auchOriginal von Wynn
[...] muss aber vorher noch was zu Sheila sagen:
"Hut ab!" Deine Gefühle und Ansichten über eine "nur" Romanserie so zu äußern, [...]
Aber man sollte ja auch fair bleiben, sich ausschließlich auf das vorliegende Corpus Delikti beziehen ... und da hab ich ein bisschen ausholen müssen
Hach ja, du weißt gar nicht, wie Recht du hast!Original von Das Gleichgewicht
@Sheila
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"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
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"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
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Tulimyrsky Offline
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Spätaufsteher Offline
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Beim 1. Teil habe ich bezweifelt, dass IRH das Ganze noch steigern kann.
Da hat er mich aber sowas von eines Besseren belehrt
Ein Großteil von dem was ich gesagt hätte, wurde bereits genannt.
Ich möchte einfach nur noch einmal sagen wie gut mir die Schlacht auf den letzten Seiten gefallen hat. Und dann dieser Cliffhanger! Auf den letzten Teil freue ich mich riesig.
Die "Nebengeschichte" mit der Vampirin Cathy und den Klosterbrüdern wurde spannend immer mal wieder eingeschoben. Und auch die ist ja noch nicht vorbei
In meinen bisherigen Romanen kam der Spuk nicht wirklich vor. Er wird hier so gewaltig/mächtig beschrieben, dass ich mich frage warum er nicht öfter vorkommt. Was Kara, Myxin, Bill und Suko jeder allein "erleben" bevor sie im Thronsaal des Spuks ankommen ist genial beschrieben.
Immer mal wieder wird auf Bills Verluste angesprochen und wie er den Spuk mit der goldenen Pistole bedroht und dafür fast mit dem Leben bezahlt. Alles sehr dramatisch. Der Trank des Vergessens ist mir allerdings noch nicht so klar. Ist das in diesem Fall ein Antidepressivum?
Er sagt ja selbst, dass er seine Verluste(Sheila/Johnny) noch weiß. Es scheint ihn bloß nicht mehr psychisch fertig zu machen. Naja mal sehen was in der Zukunft daraus wird.
Tolle Leserseite

Das Cover ist wie schon beim vorherigen Teil gut. Ich hätte mir aber ein Bild des schwarzen Dom gewünscht.
Diesmal gebe ich das "Top". Damit sehe ich mein "sehr gut" für den vorherigen Teil bestätigt, denn es gab noch eine Steigerung
Da hat er mich aber sowas von eines Besseren belehrt
Ein Großteil von dem was ich gesagt hätte, wurde bereits genannt.
Ich möchte einfach nur noch einmal sagen wie gut mir die Schlacht auf den letzten Seiten gefallen hat. Und dann dieser Cliffhanger! Auf den letzten Teil freue ich mich riesig.
Die "Nebengeschichte" mit der Vampirin Cathy und den Klosterbrüdern wurde spannend immer mal wieder eingeschoben. Und auch die ist ja noch nicht vorbei
In meinen bisherigen Romanen kam der Spuk nicht wirklich vor. Er wird hier so gewaltig/mächtig beschrieben, dass ich mich frage warum er nicht öfter vorkommt. Was Kara, Myxin, Bill und Suko jeder allein "erleben" bevor sie im Thronsaal des Spuks ankommen ist genial beschrieben.
Immer mal wieder wird auf Bills Verluste angesprochen und wie er den Spuk mit der goldenen Pistole bedroht und dafür fast mit dem Leben bezahlt. Alles sehr dramatisch. Der Trank des Vergessens ist mir allerdings noch nicht so klar. Ist das in diesem Fall ein Antidepressivum?
Tolle Leserseite
Das Cover ist wie schon beim vorherigen Teil gut. Ich hätte mir aber ein Bild des schwarzen Dom gewünscht.
Diesmal gebe ich das "Top". Damit sehe ich mein "sehr gut" für den vorherigen Teil bestätigt, denn es gab noch eine Steigerung