Verfasst: Mo Nov 10, 2014 10:08 pm
Zu erst einmal ein Lob für die Idee. Herr Stahl hat sich sowohl mit der Art dieser Zombies als auch mit ihrem Zweck etwas einfallen lassen. Keine stumpfen Wiedergänger, die sich durch höllische Magie aus den Gräbern erheben. Dabei ist er für mich aber zu weit gegangen. Einige Dinge haben mich an den Zombies gestört, einige Kleinigkeiten auch an der Handlung.
Zum einen sind Zombies bei JS keine infizierten Menschen, sondern einfach belebte Leichen. Ein Biss oder Kratzer sollte also keine Verwandlung herbeiführen. Dann ist mir aufgefallen, dass der Geisterjäger Skrupel hat, die „frischen“ Untoten zu erschießen. Warum? Die waren schon tot, er würde sie nur erlösen und ihre Seelen wieder dorthin schicken, wo sie hingehören. So würde der John, den ich kenne, auch denken. Wenn man Zombies erst mit Voodoo in einem beseelten Zustand erweckt, nur um sie dann vergammeln zu lassen bis die Seele unterdrückt wird...warum dann nicht direkt die klassischen Zombies mit Höllenmagie beschwören? Man hat denkende Zombies nicht gebraucht, im Gegenteil dieser Aspekt hat die Männer sogar gestört. Dass ein Voodoo-Zombie in den ersten Minuten klar wie ein echter Mensch denken kann hat mir auch nicht zugesagt, aber das ist allein mein Empfinden und Problem.
Die Handung war dafür spannend und etwas neues. Vom alten gibt es auch ein paar Sachen. Johns Bauchgefühl schlägt ständig an und dieses mal hat sich sogar Suko mit seiner Argwohn hinzugesellt. Außerdem trifft John bei schlechten (oft auch klaren) Sichtverhältnissen ständig tödlich. Das ist für mich kein Running Gag der Serie wie das erwähnte Bauchgefühl, sondern einfach nur unrealistisch. Und seit wann darf man als Angehöriger allein in die Gerichtsmedizin, ohne dass ein freundlicher Polizist einen dorthin begleitet?
Kein guter Monat für mich. Erst die beiden Dark-Romane, dann Michael mit seiner Werwolfsliebe und jetzt Timothy mit zu innovativen Zombies. Vielleicht wird der nächste besser, auch beim Hauptautor.
Von mir nur ein knappes MITTEL.
Zum einen sind Zombies bei JS keine infizierten Menschen, sondern einfach belebte Leichen. Ein Biss oder Kratzer sollte also keine Verwandlung herbeiführen. Dann ist mir aufgefallen, dass der Geisterjäger Skrupel hat, die „frischen“ Untoten zu erschießen. Warum? Die waren schon tot, er würde sie nur erlösen und ihre Seelen wieder dorthin schicken, wo sie hingehören. So würde der John, den ich kenne, auch denken. Wenn man Zombies erst mit Voodoo in einem beseelten Zustand erweckt, nur um sie dann vergammeln zu lassen bis die Seele unterdrückt wird...warum dann nicht direkt die klassischen Zombies mit Höllenmagie beschwören? Man hat denkende Zombies nicht gebraucht, im Gegenteil dieser Aspekt hat die Männer sogar gestört. Dass ein Voodoo-Zombie in den ersten Minuten klar wie ein echter Mensch denken kann hat mir auch nicht zugesagt, aber das ist allein mein Empfinden und Problem.
Die Handung war dafür spannend und etwas neues. Vom alten gibt es auch ein paar Sachen. Johns Bauchgefühl schlägt ständig an und dieses mal hat sich sogar Suko mit seiner Argwohn hinzugesellt. Außerdem trifft John bei schlechten (oft auch klaren) Sichtverhältnissen ständig tödlich. Das ist für mich kein Running Gag der Serie wie das erwähnte Bauchgefühl, sondern einfach nur unrealistisch. Und seit wann darf man als Angehöriger allein in die Gerichtsmedizin, ohne dass ein freundlicher Polizist einen dorthin begleitet?
Kein guter Monat für mich. Erst die beiden Dark-Romane, dann Michael mit seiner Werwolfsliebe und jetzt Timothy mit zu innovativen Zombies. Vielleicht wird der nächste besser, auch beim Hauptautor.
Von mir nur ein knappes MITTEL.