Verfasst: So Jul 27, 2014 5:27 pm
Karina Grischin kommt ohne ihre Seele nicht mehr klar. Sie beschließt deshalb, sich ihre Seele von Matthias wieder zurück zu holen ....trotz ihres vorherigen Einverständnisses. Doch so leicht lässt sich der Sohn der Finsternis nicht die Butter vom Brot nehmen. Er stellt Karina eine Bedingung ...und die hat es wahrlich in sich. Die Agentin muss für ihre Seele nur den Geisterjäger töten.
Fazit:
Die Brisanz, die hier in der Inhaltsangabe steckt, lässt eigentlich auf einen spannenden Roman schließen oder ?. Doch leider entwickelt sich die story zu einer "Städte-Tour" mit kulinarischen Essen-Szenen und einer ausgiebigen Shopping-Tour. Das großzügige Mahl beginnt eigentlich schon bei Luigi in London (Spargel mit Schinken, Kalbsfleischröllchen, Eis-Kreation als Dessert, Espresso, Grappa). In Wien wird dann fleißig ne Rindfleischsülze mit Brot und einen kleinen Salat verdrückt. Die Apfelschorle rundet das fürstliche Mahl anschließend ab. Weiter geht es mit Karina. Diese besorgt sich auf der Prachtmeile von Wien seelenruhig ihr neues Outfit (ein blauer schicker Hosenanzug) . Der Clou an der Geschichte. Der Hosenanzug sollte nicht zu auffällig wirken, deshalb entschließt sich die Agentin auch zu einem Kauf von einem "unauffälligen" leuchtenden blau :wall: . Ich hätte Estrangain eigentlich überhaupt nicht zu kontaktieren brauchen, um mir Informationen für einen "Wien-Tripp" von ihm zu holen. Jason bietet mir hier ein komplettes Angebot (Hotel Sacher, Donaukanal, Praterwiesen, Stephansdom, Oper, Burgtheater, berühmte Kärtner Straße etc.) . Wie gesagt, für manche Hausfrauen auf der "Darkschen-Leserseite" bestimmt ein Highlight. Für mich leider vergeudete Lesezeit.
P.S.: Was ich fast vergessen hätte. Der russische Geheimdienst ist hinter Karina her und sie verlässt das Land auf normalen Weg (sogar mit ihren Unterlagen und ihren Ausweis, um Eindruck zu schinden) . Einen größeren Schwachsinn habe ich noch nicht gelesen/gehört.
Besonderes:
Erneut stimmt der reißerische Titel nicht mit dem Inhalt überein. Unter Ursprung des Bösen stelle ich mir jedenfalls etwas anderes vor und nicht solch einen Quark.
Bewertung:
Weil ich den Roman draußen im Garten (bei schönem Wetter) gelesen habe, bekommt er von mir gerade noch ein "schlecht".
Cover:
Das Beste vom Roman (die Enttäuschung viel daher umso größer aus) .
Fazit:
Die Brisanz, die hier in der Inhaltsangabe steckt, lässt eigentlich auf einen spannenden Roman schließen oder ?. Doch leider entwickelt sich die story zu einer "Städte-Tour" mit kulinarischen Essen-Szenen und einer ausgiebigen Shopping-Tour. Das großzügige Mahl beginnt eigentlich schon bei Luigi in London (Spargel mit Schinken, Kalbsfleischröllchen, Eis-Kreation als Dessert, Espresso, Grappa). In Wien wird dann fleißig ne Rindfleischsülze mit Brot und einen kleinen Salat verdrückt. Die Apfelschorle rundet das fürstliche Mahl anschließend ab. Weiter geht es mit Karina. Diese besorgt sich auf der Prachtmeile von Wien seelenruhig ihr neues Outfit (ein blauer schicker Hosenanzug) . Der Clou an der Geschichte. Der Hosenanzug sollte nicht zu auffällig wirken, deshalb entschließt sich die Agentin auch zu einem Kauf von einem "unauffälligen" leuchtenden blau :wall: . Ich hätte Estrangain eigentlich überhaupt nicht zu kontaktieren brauchen, um mir Informationen für einen "Wien-Tripp" von ihm zu holen. Jason bietet mir hier ein komplettes Angebot (Hotel Sacher, Donaukanal, Praterwiesen, Stephansdom, Oper, Burgtheater, berühmte Kärtner Straße etc.) . Wie gesagt, für manche Hausfrauen auf der "Darkschen-Leserseite" bestimmt ein Highlight. Für mich leider vergeudete Lesezeit.
P.S.: Was ich fast vergessen hätte. Der russische Geheimdienst ist hinter Karina her und sie verlässt das Land auf normalen Weg (sogar mit ihren Unterlagen und ihren Ausweis, um Eindruck zu schinden) . Einen größeren Schwachsinn habe ich noch nicht gelesen/gehört.
Besonderes:
Erneut stimmt der reißerische Titel nicht mit dem Inhalt überein. Unter Ursprung des Bösen stelle ich mir jedenfalls etwas anderes vor und nicht solch einen Quark.
Bewertung:
Weil ich den Roman draußen im Garten (bei schönem Wetter) gelesen habe, bekommt er von mir gerade noch ein "schlecht".
Cover:
Das Beste vom Roman (die Enttäuschung viel daher umso größer aus) .