Band 1862: Jagd auf Sophie Blanc (2. Teil)
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Dämonengeist Offline
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Das zählt für mich nicht, da die Cover ja nicht extra nach Vorgaben für die Hefte angefertigt werden.Original von Das Gleichgewicht
Ok, es ist wirklich gut gezeichnet, ja. Aber Sophie wurde halt immer anders beschrieben als hier.
Mir gefällt das Bild jedenfalls sehr gut.
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Erneut gelingt es Alain de Valois in das Kloster Alet-les-Bains einzudringen. Nachdem er den Templer Marcel mit seinen Schwert tötet, gilt sein Hauptaugenmerk ganz allein Sophie Blanc. Kurz darauf ist sie denn auch schon in seiner Gewalt. Nur durch eine wahnwitzige Idee, gelingt ihr doch noch die Flucht. Ihr Fluchthelfer ist kein geringerer als der Knochensessel . Doch die Überraschung nimmt kein Ende ......sie landet nämlich bei Nadine Berger in Avalon. Aber auch das Chateau Noir ist noch nicht vergessen. Mit dem Nebel als Vorboten ....kommt auch der unheimliche Ritter.
Fazit:
Meine Hoffnung auf klare Besserung wurde hier leider zerstört. Auch die Fortsetzung war leider nicht das Gelbe vom Ei. Die groß angekündigte Jagd auf Sophie Blanc stellte sich als harmlose Schnitzeljagd heraus. Auch das Motiv von Alain de Valois fand ich eher mau bzw. primitiv. Überhaupt war die story recht seltsam. Ich hatte im Vorfeld immer gedacht, dass Alain de Valois hauptsächlich John als seinen Hauptfeind einstuft. Denn er war ja schließlich die Wiedergeburt von Hector de Valois. Diese Variante wäre für mich jedenfalls plausibler gewesen. Doch leider ging es dann in eine ganz andere Richtung ....komisch. Seltsam fand ich auch die Tatsache, dass Alain de Valois im ersten Teil den Knochensessel so ohne weiteres benutzen konnte. Würdig war er meiner Meinung nach dafür ja überhaupt nicht ...nun ja. Ich hatte ja auch Hoffnung in Vanessa Prevost gesetzt. Doch leider trat sie weder als Gegnerin, Partnerin oder Bettgespielin im Roman in Erscheinung. Auch der Dialog zwischen Nadine Berger und Sophie Blanc auf den S. 42/43 passt zum Gesamtbild des Romans. Erst tut Nadine so, als wenn ihr der Name Sophie Blanc völlig fremd wäre, doch kurz darauf sprudeln sämtliche Insider-Informationen nur so aus ihr heraus. Alles in allem ein schwacher Zweiteiler.
Besonderes:
Sophie Blanc benutzt zum ersten mal den Knochensessel (S.33).
Bewertung:
Nur aufgrund des Einbau's von Avalon (Nadine Berger) und dem Mitwirken des Knochensessels bekommt der Roman noch ein "schwach"von mir.
Cover:
Siehe Kommentar oben.
Fazit:
Meine Hoffnung auf klare Besserung wurde hier leider zerstört. Auch die Fortsetzung war leider nicht das Gelbe vom Ei. Die groß angekündigte Jagd auf Sophie Blanc stellte sich als harmlose Schnitzeljagd heraus. Auch das Motiv von Alain de Valois fand ich eher mau bzw. primitiv. Überhaupt war die story recht seltsam. Ich hatte im Vorfeld immer gedacht, dass Alain de Valois hauptsächlich John als seinen Hauptfeind einstuft. Denn er war ja schließlich die Wiedergeburt von Hector de Valois. Diese Variante wäre für mich jedenfalls plausibler gewesen. Doch leider ging es dann in eine ganz andere Richtung ....komisch. Seltsam fand ich auch die Tatsache, dass Alain de Valois im ersten Teil den Knochensessel so ohne weiteres benutzen konnte. Würdig war er meiner Meinung nach dafür ja überhaupt nicht ...nun ja. Ich hatte ja auch Hoffnung in Vanessa Prevost gesetzt. Doch leider trat sie weder als Gegnerin, Partnerin oder Bettgespielin im Roman in Erscheinung. Auch der Dialog zwischen Nadine Berger und Sophie Blanc auf den S. 42/43 passt zum Gesamtbild des Romans. Erst tut Nadine so, als wenn ihr der Name Sophie Blanc völlig fremd wäre, doch kurz darauf sprudeln sämtliche Insider-Informationen nur so aus ihr heraus. Alles in allem ein schwacher Zweiteiler.
Besonderes:
Sophie Blanc benutzt zum ersten mal den Knochensessel (S.33).
Bewertung:
Nur aufgrund des Einbau's von Avalon (Nadine Berger) und dem Mitwirken des Knochensessels bekommt der Roman noch ein "schwach"von mir.
Cover:
Siehe Kommentar oben.
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Wirbelwind Offline
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Sehr schlechter und langweiliger zweiter Teil. Deshalb habe ich mir auch die Inhaltsangabe erspart und auch sonst möchte ich nicht viel zu diesem Quark schreiben. Vergebe eine sehr schlechte Note (wie so oft in letzter Zeit). Kann momentan keine Steigerung des Niveaus in der Serie erkennen. Und Bastei scheinen ja die Kritiken mehr oder weniger egal zu sein.
Ich habe jetzt über eine Woche lang an diesem Roman gelesen, zu einem lag es daran das ich sehr viel auf der Arbeit zu tun hatte, zum anderen das der Roman so schlecht war das ich nicht mal Lust zum lesen hatte.
Er hatte keine Spannung und keine Action.
Auch von mir gibt gerade noch ein Schwach, aus den Von Darkside genannten Gründen
Er hatte keine Spannung und keine Action.
Auch von mir gibt gerade noch ein Schwach, aus den Von Darkside genannten Gründen
RE: Band 1862: Jagd auf Sophie Blanc (2. Teil)
Ein absurd langweiliger Roman, durch den ich mich buchstäblich gequält habe. Ich musste die Lektüre sogar einmal unterbrechen, so ermüdend und langweilig war’s. :neutral:
Genau wie der 1. Teil beginnt die Fortsetzung mit einer lahmen, endlos langen Solo-Szene im Kloster. Diesmal ist es Sophie, die dort herumgeistert. Auch die Szenen auf Château Noir, die parallel dazu laufen, sind nicht berauschend. Die Dreharbeiten, die auf dem Schloss stattfinden, sind völlig überflüssig und sinnlos. Irgendwie dreht sich alles total im Kreis. John und Godwin kommen nicht vorwärts, der dämliche Ritter macht Jagd auf Sophie und wechselt immer mal zwischen den Schauplätzen. Zwar schmettert er markige Sätze („Was in der Vergangenheit begonnen wurde, das wird in der Gegenwart vollendet.“ / „Die Schande verjährt nie.“), aber wenn’s darum geht, den Worten auch Taten folgen zu lassen, sieht’s mager aus.
Auch die Motivation des Ritters – eine alte Fehde zwischen seinem Geschlecht und dem der de Saliers – bleibt seltsam vage und undurchsichtig. Worum geht’s ihm denn? Um Rache? Um das dämliche Schloss? Oder doch darum, dem Satan Seelen zu bringen, wie es zwischendurch mal heißt? Was hat John überhaupt mit der ganzen Chose zu tun? Warum ist der Ritter bei unserem Geisterjäger erschienen, wenn er Hector de Valois nicht einmal kannte? Fragen, auf die es keine Antworten gibt.
Einzige Lichtblicke in diesem Dschungel aus Langeweile und Unsinn sind die Beschreibung des Ritters unter der Maske und die Einbindung des Knochensessels. Aber das reicht nicht, um das Heft positiv zu bewerten. Ich schließe mich meinen Vorpostern an. Leider ein SCHLECHTER Roman.
Genau wie der 1. Teil beginnt die Fortsetzung mit einer lahmen, endlos langen Solo-Szene im Kloster. Diesmal ist es Sophie, die dort herumgeistert. Auch die Szenen auf Château Noir, die parallel dazu laufen, sind nicht berauschend. Die Dreharbeiten, die auf dem Schloss stattfinden, sind völlig überflüssig und sinnlos. Irgendwie dreht sich alles total im Kreis. John und Godwin kommen nicht vorwärts, der dämliche Ritter macht Jagd auf Sophie und wechselt immer mal zwischen den Schauplätzen. Zwar schmettert er markige Sätze („Was in der Vergangenheit begonnen wurde, das wird in der Gegenwart vollendet.“ / „Die Schande verjährt nie.“), aber wenn’s darum geht, den Worten auch Taten folgen zu lassen, sieht’s mager aus.
Auch die Motivation des Ritters – eine alte Fehde zwischen seinem Geschlecht und dem der de Saliers – bleibt seltsam vage und undurchsichtig. Worum geht’s ihm denn? Um Rache? Um das dämliche Schloss? Oder doch darum, dem Satan Seelen zu bringen, wie es zwischendurch mal heißt? Was hat John überhaupt mit der ganzen Chose zu tun? Warum ist der Ritter bei unserem Geisterjäger erschienen, wenn er Hector de Valois nicht einmal kannte? Fragen, auf die es keine Antworten gibt.
Einzige Lichtblicke in diesem Dschungel aus Langeweile und Unsinn sind die Beschreibung des Ritters unter der Maske und die Einbindung des Knochensessels. Aber das reicht nicht, um das Heft positiv zu bewerten. Ich schließe mich meinen Vorpostern an. Leider ein SCHLECHTER Roman.
Leider hat Jason nichts draus gemacht. Gesamturteil für den Zweiteiler: SCHLEEEEEECHTOriginal von johnny_fan
Ich hoffe, dass das mal ein dichter und packender Zweiteiler wird. Die nötigen Voraussetzungen sind da, jetzt muss JD nur was draus machen
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Tulimyrsky Offline
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Jagd auf Sophie Blanc... also wenn eine Jagd war... was ist dann eine Hetzjagd? Ein Ritter auf Rollerblades?
Die Templer geben theoretisch eine tolle Storyline ab. Man kann prima ins düstere Mittelalter wechseln, Kreuzzüge beschreiben, mystische Irgendwasse einbauen, und, und, und.
Aber Jason zerstört die nächste gute Story, in dem er lust- und konzeptlos einfach drauflosschreibt, ne gute Idee hat, meint den Plot dann in eine andere Richtung zu lenken (nicht unbedingt falsch), aber dann in Unlogik versinkt.
Sophie (die ich im übrigen auch sehr langweilig finde... hatte mir mit Baphomets Bibel seinerzeit echt mehr versprochen... und dass sie die Wiedergeburt von Maria Magdalena ist... na und? Naja... immerhin kann sie auch im Klostergarten auf und ab wandern...) flüchtet im Angesicht des Alain de Valois auf den Knochensessel und landet bei Nadine Berger... anscheinend auch eine All-Time-Konflikt-Löserin, die Sophie auch wieder nur ins Kloster zurückbringt.
Der Showdown auf dem 'schwarzen Schloss' ist leider spannungsarm, da Alain vernichtet wird, anstelle ihn evtl. als Gegner aufzubauen... aber wie Dark Side weiter oben ja schon geschrieben hat... keine Darksche Figur wird jemals wieder so was wie eine Weiterentwicklung erfahren.
Schade, auch wenn die Story jetzt nicht so der Brüller war... sie hätte es durchaus werden können (z.B. tatsächliche Entführung von Sophie Blanc und deren Schändung
dann ein Bastard-Kind, etc. pp)
Mehr als ein 'schlecht' war echt nicht drin...
Die Templer geben theoretisch eine tolle Storyline ab. Man kann prima ins düstere Mittelalter wechseln, Kreuzzüge beschreiben, mystische Irgendwasse einbauen, und, und, und.
Aber Jason zerstört die nächste gute Story, in dem er lust- und konzeptlos einfach drauflosschreibt, ne gute Idee hat, meint den Plot dann in eine andere Richtung zu lenken (nicht unbedingt falsch), aber dann in Unlogik versinkt.
Sophie (die ich im übrigen auch sehr langweilig finde... hatte mir mit Baphomets Bibel seinerzeit echt mehr versprochen... und dass sie die Wiedergeburt von Maria Magdalena ist... na und? Naja... immerhin kann sie auch im Klostergarten auf und ab wandern...) flüchtet im Angesicht des Alain de Valois auf den Knochensessel und landet bei Nadine Berger... anscheinend auch eine All-Time-Konflikt-Löserin, die Sophie auch wieder nur ins Kloster zurückbringt.
Der Showdown auf dem 'schwarzen Schloss' ist leider spannungsarm, da Alain vernichtet wird, anstelle ihn evtl. als Gegner aufzubauen... aber wie Dark Side weiter oben ja schon geschrieben hat... keine Darksche Figur wird jemals wieder so was wie eine Weiterentwicklung erfahren.
Schade, auch wenn die Story jetzt nicht so der Brüller war... sie hätte es durchaus werden können (z.B. tatsächliche Entführung von Sophie Blanc und deren Schändung
Mehr als ein 'schlecht' war echt nicht drin...
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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Was mir an dem Titelbild überhaupt nicht gefällt, ist: Wieso hält die Frau das Schwert derart in der Hand?
1. Welche Kraft muss sie in ihrer Hand haben, das gewiss nicht leichte Schwert so locker flockig an der beiderseitig scharfen Klinge zu halten, als wäre das Ding aus Plastik?
2. Warum überhaupt hält sie es so komisch und auch falsch in der Hand? Bloß um die Gewichtung auszutarieren?
3. Ihrem Gesichtsausdruck (soweit einer zu erkennen ist) nach zu urteilen scheint sie auf der Flucht zu sein oder zumindest durch irgendetwas ordentlich erschreckt zu werden. Da kann man noch viel mehr davon ausgehen, dass sie das Schwert am Griff gepackt hält, womöglich mit beiden Händen, um sich auf der Stelle verteidigen zu können. Ich würde es eher so machen ...
Fazit: Es scheint mir so zu sein, dass es dem Zeichner oder Maler (wohl eher Computerdesigner) nur darauf ankam, das riesige Schwert bildwirksam auf das Cover zu bannen. Vermutlich hält die Frau es bloß deshalb so "deppert" in der Hand, wie es wohl nie im Leben einem/einer Schwertkämpfer/in einfallen würde! :wall:
1. Welche Kraft muss sie in ihrer Hand haben, das gewiss nicht leichte Schwert so locker flockig an der beiderseitig scharfen Klinge zu halten, als wäre das Ding aus Plastik?
2. Warum überhaupt hält sie es so komisch und auch falsch in der Hand? Bloß um die Gewichtung auszutarieren?
3. Ihrem Gesichtsausdruck (soweit einer zu erkennen ist) nach zu urteilen scheint sie auf der Flucht zu sein oder zumindest durch irgendetwas ordentlich erschreckt zu werden. Da kann man noch viel mehr davon ausgehen, dass sie das Schwert am Griff gepackt hält, womöglich mit beiden Händen, um sich auf der Stelle verteidigen zu können. Ich würde es eher so machen ...
Fazit: Es scheint mir so zu sein, dass es dem Zeichner oder Maler (wohl eher Computerdesigner) nur darauf ankam, das riesige Schwert bildwirksam auf das Cover zu bannen. Vermutlich hält die Frau es bloß deshalb so "deppert" in der Hand, wie es wohl nie im Leben einem/einer Schwertkämpfer/in einfallen würde! :wall:
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Du hast vollkommen Recht. Total überflüssig. Da diese Szene überhaupt nicht im Roman vorkommt. (Schwerter werden nur von den männlichen Rittern gehalten.)Original von Shadow
Was mir an dem Titelbild überhaupt nicht gefällt, ist: Wieso hält die Frau das Schwert derart in der Hand?
Wenn es Mal das wäre. Aber Sophie wird vom Ritter in den Raum mit Knochesessel geführt, sie springt auf den Knochensessel und wird dadurch von Nadine in Avalon begrüßt und wieder zurück geschickt, während der Ritter John los schickt um Sophie zu suchen. Und am Ende ist Sophie einfach heil wieder im Kloster. Selbst bei einer Schnitzeljagd sollte schon mehr passieren.Original von dark side
Die groß angekündigte Jagd auf Sophie Blanc stellte sich als harmlose Schnitzeljagd heraus.
Genau, wen wollte er eigentlich töten? Gordon hat er unbewaffnet alleine im Dunkeln vor sich gehabt. Auch Sophie hatte er in seiner Gewalt (die will er zwischenzeitlich auch tot sehen, obwohl er vorher sie als Frau haben wollte) und John stand er auch alleine gegenüber. Hätte er jemanden erledigen wollen, dann hätte er bestimmt nicht die beiden Männern mit Briefen zu einen Schloss gelockt sondern sie sich einzeln vorgenommen.Original von johnny_fan
Auch die Motivation des Ritters – eine alte Fehde zwischen seinem Geschlecht und dem der de Saliers – bleibt seltsam vage und undurchsichtig. Worum geht’s ihm denn? Um Rache? Um das dämliche Schloss? Oder doch darum, dem Satan Seelen zu bringen, wie es zwischendurch mal heißt? Was hat John überhaupt mit der ganzen Chose zu tun? Warum ist der Ritter bei unserem Geisterjäger erschienen, wenn er Hector de Valois nicht einmal kannte? Fragen, auf die es keine Antworten gibt.
Die Nebel, das Schloss und die Armee waren Dinge, welch den Roman noch zu einen "Schlecht" gerettet haben. Aber eigentlich war der ganze Roman grauenhaft.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
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Schneedrache Offline
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Ich fand den Roman so mittel. Die Ideen hinter dem Roman waren gut, aber die Jagd auf Sophie Blanc hätte sehr viel spannender sein können, und auch aus dem Filmteam auf dem Chateau Noir hätte mehr werden können. An manchen Stellen hatte ich gedacht, weil der Roman in Frankreich spielte, eine Begegnung mit Zamorra wäre auch nicht schlecht gewesen.
Leider ging es "schlecht" weiter. Diesmal wollte John nur einmal futtern, aber die Story zog sich ewig und es ist eigentlich nichts passiert. Die ganze Geschichte hätte man auf den Platz der Leserstory der Woche zusammenstaufen können.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 25, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12, Marek der Pfähler 2