Band 1854: Feuerhölle

JS Band 1854: Feuerhölle

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dark side Offline
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Beitrag von dark side »

@Wirbelwind
Natürlich würde ich es auch lieber begrüßen, wenn jemand (sei er noch so schreibfaul) zu seiner abgegebenen Bewertung 1-2 Sätze hier zum Besten bringen würde. Doch zwingen kann man halt niemanden. Es gibt hier ein paar Mitglieder (mit denen ich auch schon im mail-Kontakt stand), für die ist unser Forum in erster Linie eine Informationsquelle. Einige von ihnen beteiligen sich dennoch "aktiv" am Forumgeschehen und dann gibt es noch die Kategorie der "stillen Leser". Man muss deren Entscheidung halt akzeptieren bzw. respektieren (auch wenn es einem schwer fällt).
Skywalker76 Offline
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Beitrag von Skywalker76 »

Original von dark side
@Wirbelwind
Natürlich würde ich es auch lieber begrüßen, wenn jemand (sei er noch so schreibfaul) zu seiner abgegebenen Bewertung 1-2 Sätze hier zum Besten bringen würde. Doch zwingen kann man halt niemanden. Es gibt hier ein paar Mitglieder (mit denen ich auch schon im mail-Kontakt stand), für die ist unser Forum in erster Linie eine Informationsquelle. Einige von ihnen beteiligen sich dennoch "aktiv" am Forumgeschehen und dann gibt es noch die Kategorie der "stillen Leser". Man muss deren Entscheidung halt akzeptieren bzw. respektieren (auch wenn es einem schwer fällt).
Ich kann nur für mich sprechen und da liegt es an der Zeit. Wenn man 6-7 Tage in der Woche arbeitet, ist man schon froh wenn man Zeit hat die Hefte zu lesen, denn das ist ja das eigentliche Hobby (zumindest für mich) und nicht das Schreiben von Rezensionen (auch wenn dies mir auch Spaß macht).

Aber bei einem so speziellen Hobby wie wir es fröhnen ist es dann doch schön, wenn man sich hier gemeinsam austauschen kann und 1-2 Sätze sollte jeder beitragen können, wenn er/sie einen Roman bewertet. Insbesondere, wenn es ein gut bei einem Sinclair nach 1990 ist ;)
Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Sehe ich genau so und schreibe deshalb ja immer den Neulingen dazu "1 oder 2 Zeilchen reichen". Es muss keine große Rezi sein, aber sowas wie "hat mir nicht gefallen, fand ich langweilig, deshalb eine schlechte Bewertung" dauert keine Minute. :)
Aktuelle Lesefavoriten:

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Skywalker76 Offline
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Beitrag von Skywalker76 »

Original von Das Gleichgewicht
Sehe ich genau so und schreibe deshalb ja immer den Neulingen dazu "1 oder 2 Zeilchen reichen". Es muss keine große Rezi sein, aber sowas wie "hat mir nicht gefallen, fand ich langweilig, deshalb eine schlechte Bewertung" dauert keine Minute. :)
Sehe ich auch so.
Gast Offline
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RE: Band 1854: Feuerhölle

Beitrag von Gast »

Nanu? Jetzt doch wieder Gastautoren ohne Nennung? o.O Diesen Eindruck hatte ich zumindest stellenweise bei der Lektüre. Der Roman ist so umständlich geschrieben, dass er entweder nicht von JD ist - oder Jason war vorm Schreiben DREI TAGE WACH.

Der Anfang ist noch ganz okay: John gerät auf einem düsteren Bahnhof mit zwei bewaffneten Teenagern aneinander. Doch dann lässt er die Kids einfach laufen? Hallo? Das ist fahrlässig, fast schon vorsätzlich - und kein Verhalten eines Yard-Beamten. Schon gar nicht John-Sinclair-Style. Als ob die beiden Bengel sich von dem Gelaber beeindrucken lassen. Weiter hinten im Heft gibt John den Jungs sogar noch ein paar Drinks aus und geht beinahe väterlich-freundschaftlich mit ihnen um. Geht's eigentlich noch?
Parallel zu diesem indiskutablen Verhalten gibts jede Menge Widersprüche und Logikfehler. Bestes Beispiel: Am Anfang heißt es noch, John hält den Vortrag in dem kleinen Dorf nur vertretungsweise, weil Sir James ausfällt. Weiter hinten wurde John angeblich ganz bewusst in das Örtchen gelotst, um ihn auf die mysteriösen Zustände aufmerksam zu machen. Ja, was denn nun?
Die Krönung ist jedoch die gelangweilte Schreibe. Die Action-Szenen in der Kneipe reißen überhaupt nicht mit. Die Gespräche zwischen John und Toby Gibbs sind total langweilig und ohne inhaltlichen Wert. John im Bunker agiert ermüdend, die Szenen sind endlos in die Länge gezogen. Schlussendlich verbrennt Tony Gibbs - eine Figur, bei der der Autor sich auch nicht entscheidet, ob er nun gut oder böse oder irgendwas dazwischen ist - im Off. Auch hier wird viel Potenzial verschenkt. Wenigstens gerät das Finale noch relativ annehmbar, auch wenn Uriel nicht wirklich zu Wort kommt und man überhaupt keine Hintergründe erfährt.

Unterm Strich: "Feuerhölle" wirkt eigentlich nicht wie ein Roman, sondern wie eine viel zu lang geratene Kurzgeschichte. Unausgegorene Hintergründe, platte Charaktere, eine undynamische Handlung und der ermüdende Schreibstil lassen nur eine SCHLECHTE Bewertung zu. Von wegen Feuerhölle. Hier zündet absolut nichts.

Zum schlechten Heft passt das schlechte Titelbild echt gut. => Cover, Story und Umsetzung sind eine Zumutung.
Maphi Offline
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Beitrag von Maphi »

So schlecht fand ich diesen Band garnicht.
Mich hat eigentlich die ganze Zeit beschäftigt welche Rolle spielt Toby Gibbs.
Leider bestätigte sich nicht, das er der Oberbösewicht war.
Das fand ich ein bisschen Schade, da um die Figur, den ganzen Roman über, aufgebaut wurde.
Und dann wurde sie einfach und ohne Ersichtlichen Grund "getötet"

Deshalb gibt es von mir nurr ein Mittel
dark side Offline
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Beitrag von dark side »

John muss kurzfristig für seinen erkälteten Chef Sir James einspringen und einen Vortrag über Scotland Yard halten. Der Ort bzw. das Kaff seines Vortrags befindet sich nordöstlich von London und heißt Ingastestone. John beschließt die Dienstreise diesmal mit den Zug anzutreten. Nachdem der Geisterjäger die anwesenden Teilnehmer mit ein paar Schilderungen von seinen Fällen aus der Lethargie "wecken" konnte, macht er sich nach einer Übernachtung wieder Richtung London auf. Doch kurz vor dem Einlaufen des Zugs muss er sich noch mit zwei Halbstarken (Spider u. Jonas :D ) rumärgern. John zeigt den beiden mal eben kurz wo der Hammer hängt. Anschließend begibt er sich in den Zug und freut sich auf eine ruhige Heimfahrt. Doch das sollte sich schnell als trugschluß herausstellen. Als ein Fahrgast nämlich an ihm vorbei geht, nimmt er einen sonderbaren Brandgeruch war.

Fazit:
Und ewig grüßt das Murmeltier. Wie johnny_fan schon anmerkte, fand auch ich den Anfang (wieder einmal) das Beste vom Roman. Die Kulisse am Bahnhof und später im Zug, sowie der allgegenwärtige Nebel beherrschten die Szenerie. Die Grundidee vom Autor fand ich eigentlich sehr interessant. Nur hätte ich mir lieber gewünscht, dass die Flammenmenschen nach London endsandt worden wären. Dort hätten sie mit ihren Fähigkeiten bestimmt größeres Chaos anrichten können. Doch leider entschloß sich der Autor für ne softere Variante. Wieso er uns allerdings den falschen Uriel schmackhaft machen wollte ....bleibt mir jedenfalls ein Rätsel. Der Selbsternannte Flammengott war jedenfalls nen Fliegenschiss. Auch seine Beweggründe bzw. seine Pläne blieben Größtenteils sein Geheimnis. Schön fand ich eigentlich zum Schluss nur noch den kurzen Auftritt des wahren URIELS. Ansonsten kann ich mich der Rezi von johnny_fan und dessen Bewertung nur anschließen.

Besonderes:
Nach langen mal wieder ein persönlicher Auftritt vom Erzengel/Feuerengel URIEL ( S.64 ).

Bewertung:
Für ein mittel langte es leider nicht mehr ganz. Ich vergebe nur ein "schlecht".

Cover:
Nicht so mein Fall.
Torshavn Offline
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Beitrag von Torshavn »

Allein schon wegen der coolen Anfangsszene am Bahnhof ein Genuss. Die beiden Schläger, die John abziehen wollen. Und sich gehörig die Finger verbrennen. Schön, das sie später, ein wenig 'geläutert',
noch eine Rolle spielen und John unterstützen. Spannend und nebelig.
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kualumba Offline
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Beitrag von kualumba »

Der schlimmste Roman seit langem. Die Story lag mir gar nicht und die Diologe waren wie oft einfach nur schlecht. Wenigstens ist mal wieder ein Erzengel aufgetaucht. Trotzdem vergebe ich ein "sehr schlecht".
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 25, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12
Archmage Offline
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Beitrag von Archmage »

Also das grenzt ja fast an Körperverletzung.

John ist für für James eingesprungen und hat einen Vortrag in einen kleinen Dorf gegeben. Danach ging es noch lange an die Hotelbar.

Trotzdem will John die erst Bahn am Morgen nehmen. Er sitzt also auf einer Bank und zwei Jugendliche greifen ihn dann an. Der eine steht mit Messer vor ihm und der andere greift ihn von Hinten mit einen Tötenschläger an. Aber das stört natürlich unseren Helden überhaupt nicht. Obwohl er auf der Bank sitzt tritt er Angreifer von hinten so stark in den Buach, dass dieser vor Schmerzen auf dem Boden liegt. Wenn ich versuchen würde mit voller Wucht nach hinten zu treten, während ich auf einer Bank sitze, würde ich nach vorne fallen und voll aufs Gesicht fallen. John muss aber schon im Sitzen so stark getreten haben, dass er die ganze Bank unter sich zerstört hat um überhaupt an den Bauch des Angreifer heran zu kommen.

Danach stoppt er den Angreifer indem er den anderen mit seiner Baretta bedroht. Er sagt den Beiden, dass sie doch nicht Leute angreifen dürfen, welche sich als stärker erweisen können. Damit gibt er ihnen also zu verstehen, dass sie nur Leute angreifen sollen, welche deutlich schwächer als sie sind. Ist das ein Gangsterboss oder ein Polizist?

Damit fällt ihn Toby Gibbs auf, der nach Brandgeruch riecht, dieser soll als Menschliche Fackel in London für Schaden sorgen.
Das Kreuz meldet sich aber nicht Das dürft also gute Magie sein.

Er fährt mit Toby zurück, bleibt auf Verlangen des anderen stehen, wird von einer menschlichen Fackel angegriffen und erledigt diese nur damit, dass er das Kreuz hat, fährt dann weiter in die Stadt rein. Obwohl es noch Vormittags ist und Toby genau weiß, wo sie jetzt hin müssen, will John unbedingt in eine Kneipe um nach dem Weg zu fragen. John lässt Toby alleine im Auto (wohl in der Hoffnung, dass dieser von den Bösen um die Ecke gebracht wird) und trinkt erst einmal ein Bier und trifft die Raubmörder vom Anfang. Diesen gibt er noch etwas Geld und erfährt von denen genau das gleiche, was Toby ihn auch sagen kann.

Zwei Fackel greifen an, haben aber keine Chance, weil John ja das Kreuz hat, Toby darf ihn endlich zeigen wo es hin geht und John fährt natürlich nach dem Trinken des Bieres weiter - warum sollte auch jemand steuern, der nüchtern ist? Und dann geht John etwas durchs Feuer, weil er ja das Kreuz hat und aktiviert dann das Kreuz und alle sind glücklich.

Ach, ein paar menschliche Fackeln dürfte es noch im Dorf geben, aber wenn interessieren schon potentiell ein paar hundert Leute, welche sterben können?

Ich fand den Roman extrem unspannend (John konnte ja dank Kreuz nicht verletzt werden) und war durch das Verhalten des Helden total entsetzt. Kostenlose Tips an Raubmördern und denen noch Geld zustecken, während das arme Opfer einer Magischen Attacke im Auto sitzen muss und darauf wartet John endlich weiter zu führen. "Sehr Schlecht"
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Horror-Harry Offline
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Beitrag von Horror-Harry »

Original von Archmage
Er sitzt also auf einer Bank und zwei Jugendliche greifen ihn dann an. Der eine steht mit Messer vor ihm und der andere greift ihn von Hinten mit einen Tötenschläger an.
Das ist so nicht passiert! Im Roman steht folgendes:
"Die beiden standen vor mir."
Daher ist deine folgende Ausführung absolut unsinnig:
Original von Archmage
Aber das stört natürlich unseren Helden überhaupt nicht. Obwohl er auf der Bank sitzt tritt er Angreifer von hinten so stark in den Buach, dass dieser vor Schmerzen auf dem Boden liegt. Wenn ich versuchen würde mit voller Wucht nach hinten zu treten, während ich auf einer Bank sitze, würde ich nach vorne fallen und voll aufs Gesicht fallen. John muss aber schon im Sitzen so stark getreten haben, dass er die ganze Bank unter sich zerstört hat um überhaupt an den Bauch des Angreifer heran zu kommen.
Das hat nichts mit dem Roman zu tun, sondern bezieht sich nur auf deine Phantasie.
Archmage Offline
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Beitrag von Archmage »

Sorry Horror-Harry,

hast du die Einleitung nicht gelesen?
Original von Dämonengeist
Der eine Typ spielte mit seinem Totschläger. Der andere Knabe hatte glänzende Augen, wahrscheinlich, weil er mit der Zunge über die flache Klinge eines Messers leckte. Die beiden standen vor mir. Ich saß auf einer Bank direkt unter der alten Bahnhofsuhr.
Falls du eine andere Erklärung hast, wie man jemanden in den Bauch treten kann, der hinter einen steht, dann sei bitte nicht schüchtern. Ich kann mir das nur damit erklären, dass er so kräftig im Sitzen nach hinten tritt, dass er die Bank zerstört.

Aber das ist ja nun bei Weiten nicht das Einzige, was mich an diesen Roman stört. Aber das hast du ja wohl oben auch schon gelesen.
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Dämonengeist Offline
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Beitrag von Dämonengeist »

Original von Horror-Harry
Diese Bezeichnung hätte auch dein Text verdient. Das gleicht ja schon einer Vergewaltigung der deutschen Sprache. Meine Frage, ob es sich bei deinen Texten um Google-Übersetzungen handelt, hattest Du verneint. Ich wüsste gerne, was dann der Grund ist? (Gerne per PN). An deinem Verstand kann es nicht liegen, bei Aussagen wie dieser:
Hier muss ich leider auch mal was dazu sagen - als Moderator dieses Forums, nicht als Autor. Du bist ja immer groß darin, die Beiträge anderer User zu zerpflücken. Aber irgenwann ist eine Grenze erreicht. Ich mache so was nicht gerne, aber wenn ich nochmal etwas in diesem Niveaubereich von dir lese, werde ich es einfach löschen.
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Horror-Harry Offline
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Beitrag von Horror-Harry »

Original von Archmage
Sorry Horror-Harry,
hast du die Einleitung nicht gelesen?
Doch, und eben deshalb widerspreche ich.
Original von Archmage
Der eine Typ spielte mit seinem Totschläger. Der andere Knabe hatte glänzende Augen, wahrscheinlich, weil er mit der Zunge über die flache Klinge eines Messers leckte. Die beiden standen vor mir. Ich saß auf einer Bank direkt unter der alten Bahnhofsuhr.
Wie du selbst zitiert hast, standen die beiden vor John.
Original von Archmage
Falls du eine andere Erklärung hast, wie man jemanden in den Bauch treten kann, der hinter einen steht, dann sei bitte nicht schüchtern. Ich kann mir das nur damit erklären, dass er so kräftig im Sitzen nach hinten tritt, dass er die Bank zerstört.
Im Text heißt es: "Die beiden standen VOR mir" (also auch vor der Bank). Und ein paar Sätze weiter unten noch mal: "Die beiden jungen Kerle standen wie zwei Säulen VOR mir."
NIEMAND - absolut NIEMAND steht hinter der Bank. Alle beide stehen vor der Bank. Wie kommst Du auf die Idee, jemand würde DAHINTER stehen?
Horror-Harry Offline
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Beitrag von Horror-Harry »

Original von Dämonengeist
Hier muss ich leider auch mal was dazu sagen - als Moderator dieses Forums, nicht als Autor. Du bist ja immer groß darin, die Beiträge anderer User zu zerpflücken. Aber irgenwann ist eine Grenze erreicht. Ich mache so was nicht gerne, aber wenn ich nochmal etwas in diesem Niveaubereich von dir lese, werde ich es einfach löschen.
Ok, ich habe es selbst entfernt.
@Archmage: Hiermit entschuldige ich mich in aller Öffentlichkeit für meine offensichtlich zu persönlich gewordene Kritik.
@Dämonengeist: Ich werde versuchen, meine Kritik künftig sachlicher zu formulieren.
Archmage Offline
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Beitrag von Archmage »

Original von Horror-Harry
NIEMAND - absolut NIEMAND steht hinter der Bank. Alle beide stehen vor der Bank. Wie kommst Du auf die Idee, jemand würde DAHINTER stehen?
Stimmt, habe ich gerade nachgelesen. Der eine wollte John ablenken und der andere hat dann versucht John zu überraschen. Mit von hinten angreifen steht da wirklich nicht.

Aber auch wenn ich mich hier geirrt habe, hat sich an meiner Bewertung nichts geändert. Dazu ist der Roman einfach zu schlecht.
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Tulimyrsky Offline
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Beitrag von Tulimyrsky »

Der Roman ist schlecht, wirklich schlecht... sehr schlecht... das muss man so sehen und das kann man so sagen. Wie ich diese blöden Sätze hasse...

John sitzt am Bahnhof und wartet auf den Zug... Fehlt nur noch die Melodie von 'Spiel mir das Lied vom Tod'. 2 besonders bösartige Exemplare der Gattung Mensch werden von John gemaßregelt, ohne Konsequenzen, so ein Messerangriff ist ja auch wie Kaugummi auf den Boden spucken.

Dann der Mann im Zug, der nach Verbranntem riecht (also eigentlich wie jeder Raucher :D), der ja eigentlich nach London will, warum weiß er nicht, aber na ok, dann halt zurück nach good old Irgendwas, weil der nette Mann mit dem Kreuz, der ihm Schmerzen bereitet und womöglich töten könnte, halt auch so ein ziemlicher Schelm ist und Überredungskunst +10 auf der Charakterkarte hat.

Danach der Auftritt in der Dorfdisko... mit 2 weiteren feurigen Exemplaren aus der Feuerhölle. Einmal Kreuz, einmal Kopfschuss, Peng, Patsch, Asche...

Die Flammenhölle im Weltkriegsbunker, ein Uriel, der mal wieder keiner ist und trotz der aktivierten Kreuzes erst vom richtigen Uriel verbrannt wird (Fight fire with fire).

Dieser Roman strotzt nur so von unsinnigen, langweiligen Dialogen, Permanebel und Mist.

Sehr schlecht... wahrhaftig... und das schlimme ist... jetzt kommt ein Carlotta-Zweiteiler :wall:
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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