Band 1847: Schiff der verlorenen Seelen (2. Teil)
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engelbert Offline
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…oder als Gegenwind.
Gewaltbereitschaft, Gewaltanwendung und Gewaltverherrlichung fliesen als Mittel zum Zweck ein, um Interesse für die Lektüre zu erreichen.
Zum Beispiel bei Maddrax oder Perry sind solche blutigen Details eher selten.
Gewaltbereitschaft, Gewaltanwendung und Gewaltverherrlichung fliesen als Mittel zum Zweck ein, um Interesse für die Lektüre zu erreichen.
Zum Beispiel bei Maddrax oder Perry sind solche blutigen Details eher selten.
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Ich finde Geschichten über Golems total faszinierend, da hat mir das natürlich auch gut gefallen 
Kennt ihr der Golem von Gustav Meyrink? das ist echt klasse! Habe das im Urlaub im Hängestuhl gelesen und ich habs in einem Rutsch verschlungen!
Kennt ihr der Golem von Gustav Meyrink? das ist echt klasse! Habe das im Urlaub im Hängestuhl gelesen und ich habs in einem Rutsch verschlungen!
Ich fand den Roman mittelmäßig. Wie hier von anderen schon erwähnt, war das gefühlt kein richtiger Zweiteiler. Das Ende war mal wieder zu schnell vorbei. Ich hätte mir noch einen Showdown mit Larissa gewünscht. Zumal sie ja am Hafen hätte warten können.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 25, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12
Also ich fand es trotzdem nicht störend, dass es ein paar Actionszenen gab, selbst wenn die etwas blutig waren. Eindeutig viel besser als ständig Essensszenen und Labereinlagen.Original von engelbert
…oder als Gegenwind.
Gewaltbereitschaft, Gewaltanwendung und Gewaltverherrlichung fliesen als Mittel zum Zweck ein, um Interesse für die Lektüre zu erreichen.
Die Idee das ganze auf einen Segelboot spielen zu lassen war auch Mal ganz nett. Da kam schon etwas Stimmung auf. Schade, dass dort nicht mehr Beschreibung investiert wurde.
Leider ist das Ganze sehr unrealistisch. Ein Segelboot mit Zwischendeck in der ein "kleiner Container" genügend Platz für 6 Personen hat und noch größere rumstehen? Das bei stürmischer See zu steuern dürfte schon mit 40 Man (man braucht ja auch immer Leute, welche Schlafen) sehr schwierig sein. Hier sind aber nur 6 auf dem Boot und diese haben auch noch Zeit die Segel unbeaufsichtigt zu lassen, ohne das das Schiff gleich kentert.
Auch ist der ganze Plan von Larissa wieder unbeschreiblich. Da heuert sie einen Man in London an, der nach Oslo fliegt und dort einen vorher ausgewählten Kapitän anzuwählen, der immer den gleichen Steuermann wählt. Der Man verbringt dann mehrere Nächten in zwielichtigen Spelunken um noch 4 Besatzungsmitglieder zu finden und wird dafür fürstlich bezahlt. Und die 6 Seeleute sollen jetzt 6 Ghouls von Norwegen nach England bringen, während Larissa doch die Macht hat normale Menschen in Ghoule zu verwandeln.
Auch der Sprung auf das Schiff ist unglaublich. Anstatt sich abzuseilen springen die einfach auf das Boot - die müssten also über die mindestens 5 Meter hohen Segeln stehen und dann auf das harte Deck springen - die müssten allen ihren Schutzengeln danken, wenn die sich nur sämtliche Knochen gebrochen hätten. John kommt z.B. direkt mit den Beinen auf.
Auch der Übergang zum letzten Roman ist total missglückt. "Da müssen die meine Mutter fragen, die arbeitet zwar in der Kneipe, aber die hat Heute frei und ist dann Zuhause anzutreffen. Aber nicht Heute, da ist sie ihre Mutter im Altenheim besuchen, die kommt Heute nicht nach Hause sondern schläft dort." "Die ist im Altenheim? Kein Problem, wir fahren zur Kneipe und treffen sie da."... Ehm???
Aber wenn man das Hirn ausschaltet, dann kann die Action und die Atmosphäre doch gefallen. Es gibt ein "Mittel" von mir.
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Tulimyrsky Offline
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Mal ausgeklammert, dass Larissa, die in dem Roman nicht auftaucht, Ghouls aus Norwegen importiert und diese locker, flockig, leicht gelöst in einer Hängematte flätzen... mit hat der Roman gut gefallen... endlich mal getötete, damönische Wesen, die nicht von John, Suko & Co. mit besonderen Waffen ausgestattet waren...
Das ein Helikopter nahezu auf einem Segelschiff landet... mach ich fast jeden Tag... also bitte...
Befremdlich war das Telefongespräch kurz nach der Landung von John & Suko... ich wäre gar nicht erst rangegangen
Ich fand den Roman actionreich & zur Abwechslung mal gelungen. Hat mich echt unterhalten...
Das ein Helikopter nahezu auf einem Segelschiff landet... mach ich fast jeden Tag... also bitte...
Befremdlich war das Telefongespräch kurz nach der Landung von John & Suko... ich wäre gar nicht erst rangegangen
Ich fand den Roman actionreich & zur Abwechslung mal gelungen. Hat mich echt unterhalten...
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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