Band 1841: Der Engeljäger (1. Teil)
- kualumba Offline
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Horror-Harry Offline
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Dämonengeist Offline
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Dank bastei.de konnte ich nun auch die Einleitung einfügen - und den Titeln ein wenig aktualisieren. 
Allgemein muss man aber sagen, dass zur Zeit in Sachen neue Titel und Vorschautexte fast vollständig tote Hose ist. Bei luebbe.de gibt es noch einen Vorlauf von 6 Titeln (ich hab mal nachgeblättert, 2011 waren es zeitweise sogar über 20 und beim letzten Upate im Juli immerhin noch 19) , über Band 1839 herausgehende Vorschauen bekommt man nur über BIC-Media, aber nur bis Band 1841.
Allgemein muss man aber sagen, dass zur Zeit in Sachen neue Titel und Vorschautexte fast vollständig tote Hose ist. Bei luebbe.de gibt es noch einen Vorlauf von 6 Titeln (ich hab mal nachgeblättert, 2011 waren es zeitweise sogar über 20 und beim letzten Upate im Juli immerhin noch 19) , über Band 1839 herausgehende Vorschauen bekommt man nur über BIC-Media, aber nur bis Band 1841.
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Dämonengeist Offline
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Urian Kalyptus Offline
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... war den überhaupt mal einer der letzten Romane besser als "Mittel" ?? Die beiden, die ich gelesen habe, waren eher schlecht...Original von Dämonengeist
Wer hat hier eigentlich schon den Roman gelesen und mit "mittel" bewertet? Das muss ja jemand quasi an der Quelle sitzen ...
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?
Wäre schön wenn ich dort an der Quelle sitzen würde. Denn dann würde ich in den Miefladen mal aufräumen :nudelholz:Original von Dämonengeist
Wer hat hier eigentlich schon den Roman gelesen und mit "mittel" bewertet? Das muss ja jemand quasi an der Quelle sitzen ...
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Das Gleichgewicht Offline
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Bevor ich mich zum Roman äußere, erst einmal einige Gedanken zu Jasons Idee an sich. Die finde ich nämlich bescheiden. Ich sage es immer wieder, JS sollte so simpel wie möglich gehalten werden. Monster of the week und einige rote Fäden. Das beherrscht Jason solide. Aber bitte keine Graustufen wie hier. Bei anderen Serien gefällt mir sowas gerade, aber Jason ist damit überfordert. Warum musste dieser gute Nephilim sein? Die sind doch eigentlich alle böse und wurden von den Engeln gnadenlos ausgerottet, bis auf wenige. Dieser hier ist jetzt (einfach weil es so ist) ein gutes Ausnahmeexemplar, das sogar in den niederen Engelsebenen gelebt hat. So habe ich mir meine gewünschte „Attacke der Nehplim auf die Weiße Macht“ nicht gewünscht. Und was wird passieren, wenn Jason an der Idee festhält? Das gleiche wie mit Serena, von der wir nach einer kleinen Phase nichts mehr hören?
Aber zum Roman an sich, da gibt es auch genug Kritikpunkte. Jason kann diesen Zweiteiler herrlich ziehen, wie man es von ihm kennt. Die Bösewichter machen nichts weiter als Labern und nach ihrem Auftauchen wieder verschwinden, ohne Schaden anzurichten. Auch mit dabei ist das Kreuz, das wieder so reagiert wie es will. Jetzt merkt es böse Auren also schon auf größere Entfernung und wird warm, aber wenn John in vorhergehenden Romanen direkt vor einem Monster steht muss er es erst hervorholen, damit es reagiert? Als letztes schon wieder die nicht vorhandene Geheimhaltung paranormaler Phänomene. Hatten wir erst beim Atlantis-Roman. Suko schlägt mit der Dämonenpeitsche auf die Astralprojektion eines Dämonenhundes ein, mitten in einem Flughafenrestaurant. Die vier Zivilisten merken das zwar, aber das war es dann auch schon.
Selbstredend dürfen kleine Sinnfehler nicht fehlen. Eine Jugendherberge, die ihre Gäste Nachts einsperrt oder der Pilot, der John im Flugzeug nur allzu bereitwillig seine Beretta wiedergibt, damit er bei einem eventuellen Angriff ein Loch in die Außenhülle ballern kann.
Zwei große Gründe, warum ich den Roman eher schlecht fand. Erstens die Idee und zweitens die völlig unnötige Streckung der Geschichte auf zwei Teile. Naja, drittens die Schreib- und Erzählweise, aber die ist ja in jedem Roman so.
Aber zum Roman an sich, da gibt es auch genug Kritikpunkte. Jason kann diesen Zweiteiler herrlich ziehen, wie man es von ihm kennt. Die Bösewichter machen nichts weiter als Labern und nach ihrem Auftauchen wieder verschwinden, ohne Schaden anzurichten. Auch mit dabei ist das Kreuz, das wieder so reagiert wie es will. Jetzt merkt es böse Auren also schon auf größere Entfernung und wird warm, aber wenn John in vorhergehenden Romanen direkt vor einem Monster steht muss er es erst hervorholen, damit es reagiert? Als letztes schon wieder die nicht vorhandene Geheimhaltung paranormaler Phänomene. Hatten wir erst beim Atlantis-Roman. Suko schlägt mit der Dämonenpeitsche auf die Astralprojektion eines Dämonenhundes ein, mitten in einem Flughafenrestaurant. Die vier Zivilisten merken das zwar, aber das war es dann auch schon.
Selbstredend dürfen kleine Sinnfehler nicht fehlen. Eine Jugendherberge, die ihre Gäste Nachts einsperrt oder der Pilot, der John im Flugzeug nur allzu bereitwillig seine Beretta wiedergibt, damit er bei einem eventuellen Angriff ein Loch in die Außenhülle ballern kann.
Zwei große Gründe, warum ich den Roman eher schlecht fand. Erstens die Idee und zweitens die völlig unnötige Streckung der Geschichte auf zwei Teile. Naja, drittens die Schreib- und Erzählweise, aber die ist ja in jedem Roman so.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
RE: Band 1841: Der Engeljäger (1. Teil)
Durchschnittlicher Roman mit Tendenz nach oben.
Die Handlung zieht sich in der ersten Hälfte ein bisschen, nach der Leserseite wird's aber besser.
Besonders langatmig fand ich die Szene, in der der Bischof kaltgemacht wird - natürlich erst, nachdem er dem Engeljäger alle nötigen Infos aufs Butterbrot geschmiert hat :wall: (S. 7-14) Anstrengend waren auch die Seiten 25-36. Das Gespräch zwischen John und Julian ist einfach lächerlich, hier hätte der Geisterjäger doch viel konsequenter nachhaken müssen. Es fehlen eindeutig Infos zu Julians Background, aber auch Farben und Facetten, die Charakter und Figur zeichnen. So bleibt Julian (erstmal) blass und austauschbar. Auch das Auftauchen vom Engeljäger und dessen Hund ("Beißer") im o. g. Abschnitt ist zu dünn.
Im Anschluss wird der Roman flüssiger. JD kommt mit Julians Geschichte ans Licht, bleibt aber auch hier deutlich hinter seinen Möglichkeiten. Die spärlichen Informationen über die Nephilim und die Grigori sind nur Andeutungen. Konkrete, handfeste Anhaltspunkte fehlen. Die Zuspitzung der Handlung zum Ende hin - sprich: die Szenerie im Flugzeug - ist in meinen Augen aber wieder gelungen.
Unterm Strich: MITTELMAß-Roman, der vor allem am Anfang nicht in die Gänge kommt. Die zweite Hälfte des Hefts jedoch macht Appetit auf die Fortsetzung.
Apropos Appetit: Bei John gibts diesmal hausgemachte Spiegeleier mit Speck und Toast.
Zum Titelbild: super! Düster, unheimlich, bedrohlich - so sieht ne gute Verpackung aus!
Die Handlung zieht sich in der ersten Hälfte ein bisschen, nach der Leserseite wird's aber besser.
Besonders langatmig fand ich die Szene, in der der Bischof kaltgemacht wird - natürlich erst, nachdem er dem Engeljäger alle nötigen Infos aufs Butterbrot geschmiert hat :wall: (S. 7-14) Anstrengend waren auch die Seiten 25-36. Das Gespräch zwischen John und Julian ist einfach lächerlich, hier hätte der Geisterjäger doch viel konsequenter nachhaken müssen. Es fehlen eindeutig Infos zu Julians Background, aber auch Farben und Facetten, die Charakter und Figur zeichnen. So bleibt Julian (erstmal) blass und austauschbar. Auch das Auftauchen vom Engeljäger und dessen Hund ("Beißer") im o. g. Abschnitt ist zu dünn.
Im Anschluss wird der Roman flüssiger. JD kommt mit Julians Geschichte ans Licht, bleibt aber auch hier deutlich hinter seinen Möglichkeiten. Die spärlichen Informationen über die Nephilim und die Grigori sind nur Andeutungen. Konkrete, handfeste Anhaltspunkte fehlen. Die Zuspitzung der Handlung zum Ende hin - sprich: die Szenerie im Flugzeug - ist in meinen Augen aber wieder gelungen.
Unterm Strich: MITTELMAß-Roman, der vor allem am Anfang nicht in die Gänge kommt. Die zweite Hälfte des Hefts jedoch macht Appetit auf die Fortsetzung.
Apropos Appetit: Bei John gibts diesmal hausgemachte Spiegeleier mit Speck und Toast.
Zum Titelbild: super! Düster, unheimlich, bedrohlich - so sieht ne gute Verpackung aus!
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Wirbelwind Offline
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Ich schließe mich mal wieder Gleichgewicht mit seiner Bewertung an.
Von mir bekommt der Roman ebenfalls ein "schlecht".
Die Geschichte hatte so eine dünne Handlung, was ist denn eigentlich passiert?
Ein Engeljäger jagt den kleinen Julian, der schließlich von seinem Mäzen, einem Mönch, zu John Sinclair geschickt wird. Der Mönch wird vom Engeljäger getötet und John Sinclair fliegt mit Suko zum Vatikan zu Pater Ignatius, um ihn den Jungen anzuvertrauen.
Unterwegs wird das Flugzeug vom Engeljäger übernommen.
Wo ist die Spannung in der Geschichte, wo ist eigentlich in den letzten 20 Heften der Gruseleffekt gewesen? Es ist doch schließlich eine Gruselserie und kein Science Fiction Roman.
Und dann Dark immer mit seinen langweiligen Nephilim Geschichten. Die waren doch bisher alle ziemlich grottig. Warum bleibt er nicht bei seinen alten Schuhen.
Hier auf einmal einen guten Nephilim aus dem Hut zu zaubern, ist ja wieder mal total daneben.
Meine Güte, unserem Autor gehen echt langsam die Ideen aus!
Und was dann den Leser echt fertig macht, ist der darksche Schreibstil, vor allem diese Dialoge, die immer mehr reiben, je schlechter die Handlung ist.
Kein Mensch würde sich so unterhalten. Hauptsache 10 x "Phänomen" oder "super" aufs
Papier geklatscht.
Ist wohl nicht mein bester Tag heute, höre jetzt lieber auf zu schreiben................
Eine "schlechte Note" für diesen Quark!
Von mir bekommt der Roman ebenfalls ein "schlecht".
Die Geschichte hatte so eine dünne Handlung, was ist denn eigentlich passiert?
Ein Engeljäger jagt den kleinen Julian, der schließlich von seinem Mäzen, einem Mönch, zu John Sinclair geschickt wird. Der Mönch wird vom Engeljäger getötet und John Sinclair fliegt mit Suko zum Vatikan zu Pater Ignatius, um ihn den Jungen anzuvertrauen.
Unterwegs wird das Flugzeug vom Engeljäger übernommen.
Wo ist die Spannung in der Geschichte, wo ist eigentlich in den letzten 20 Heften der Gruseleffekt gewesen? Es ist doch schließlich eine Gruselserie und kein Science Fiction Roman.
Und dann Dark immer mit seinen langweiligen Nephilim Geschichten. Die waren doch bisher alle ziemlich grottig. Warum bleibt er nicht bei seinen alten Schuhen.
Hier auf einmal einen guten Nephilim aus dem Hut zu zaubern, ist ja wieder mal total daneben.
Meine Güte, unserem Autor gehen echt langsam die Ideen aus!
Und was dann den Leser echt fertig macht, ist der darksche Schreibstil, vor allem diese Dialoge, die immer mehr reiben, je schlechter die Handlung ist.
Kein Mensch würde sich so unterhalten. Hauptsache 10 x "Phänomen" oder "super" aufs
Papier geklatscht.
Ist wohl nicht mein bester Tag heute, höre jetzt lieber auf zu schreiben................
Eine "schlechte Note" für diesen Quark!
RE: Band 1841: Der Engeljäger (1. Teil)
Was ist denn mit den leckeren Snacks und den Getränken in der VIP-Lounges des Airports ?. Wie konntest Du die nur unter den Tisch fallen lassen ? (S.49/50) 8oOriginal von johnny_fan
Apropos Appetit: Bei John gibts diesmal hausgemachte Spiegeleier mit Speck und Toast.
Der pensionierte Bischof Daniel Carver spürt, dass sein "Ziehsohn" Julian auf der Abschlussliste der Hölle steht. Deshalb sieht er nur eine Möglichkeit .....nämlich die Flucht. Hals über Kopf schickt er Julian deshalb nach London .....genauer gesagt zu John Sinclair. Doch der grausame Engel Sariel lässt sich nicht so einfach abspeisen. Nachdem der alte Bischof mit Sariels Höllenhund "Beißer" bekanntschaft gemacht hatte, eröffnet dieser nun die Jagd auf Julian. Kurz nach der Ankunft erfährt John, welches Kuck Kucks Ei er sich da ins Nest geholt hat. Julian stammt nämlich aus einer Verbindung eines Grigori mit einer Menschenfrau. Es handelt sich bei ihm um einen Nephilim.
Fazit:
Diesmal schließe ich mich mehr der Kritik von Johnny_fan an ....auch was die Bewertung angeht. Für mich war es ne solide Geschichte mit einem Cliffhanger, der Lust auf mehr macht. Der Grigori/Engel Sariel stellt sich schon mal als ein interessanter -und vorallem mächtiger Charakter heraus. Mal schauen, was er noch so drauf hat :buch: .
Bewertung:
Von mir gibt es ein "mittel" mit Tendenz nach oben.
Cover:
Hammergeil :love: .
Fazit:
Diesmal schließe ich mich mehr der Kritik von Johnny_fan an ....auch was die Bewertung angeht. Für mich war es ne solide Geschichte mit einem Cliffhanger, der Lust auf mehr macht. Der Grigori/Engel Sariel stellt sich schon mal als ein interessanter -und vorallem mächtiger Charakter heraus. Mal schauen, was er noch so drauf hat :buch: .
Bewertung:
Von mir gibt es ein "mittel" mit Tendenz nach oben.
Cover:
Hammergeil :love: .
Das Cover finde ich ebenfalls top und der Titel klang in meinen Ohren sehr vielversprechend.
Ich begann diesen Roman also mit einem postiven Eindruck...
... Der sich zu einem negativen Eindruck umkehrte
Ich habe mich irgendwie sehr schwer getan diesen JS Band zu Ende zu bringen...
Zudem frage ich mich, wie einige meiner Vorposter rückblickend: Was ist eigentlich in der Story passiert?
Die Grundidee der Story fand ich gut.
Die Story kommt jedoch nur schleppend vorran und ihr Potential wird nicht genutzt.
Vielleicht klingt die Kritik etwas zu streng, aber ich fand diesen Roman eher schlecht als mittel.
Fazit: Ich finde die Grundidee gut und vielleicht wird die Story ja im 2. und 3. Teil besser, dann bekommen evtl. die anderen Romane auch eine bessere Wertung.
Ich begann diesen Roman also mit einem postiven Eindruck...
... Der sich zu einem negativen Eindruck umkehrte
Ich habe mich irgendwie sehr schwer getan diesen JS Band zu Ende zu bringen...
Zudem frage ich mich, wie einige meiner Vorposter rückblickend: Was ist eigentlich in der Story passiert?
Die Grundidee der Story fand ich gut.
Die Story kommt jedoch nur schleppend vorran und ihr Potential wird nicht genutzt.
Vielleicht klingt die Kritik etwas zu streng, aber ich fand diesen Roman eher schlecht als mittel.
Fazit: Ich finde die Grundidee gut und vielleicht wird die Story ja im 2. und 3. Teil besser, dann bekommen evtl. die anderen Romane auch eine bessere Wertung.
RE: Band 1841: Der Engeljäger (1. Teil)
Haha, die hab ich doch glatt unterschlagenOriginal von dark side
Was ist denn mit den leckeren Snacks und den Getränken in der VIP-Lounges des Airports ?. Wie konntest Du die nur unter den Tisch fallen lassen ? (S.49/50) 8o. Und auf Seite 59 hält er im Flieger schon wieder Ausschau nach dem Essen/Getränkewagen ..... doch leider Pustekuchen (*Magen ...knurr*)
.
Ja leider, traurig aber war.Original von johnny_fanRichtig! Aber das ist auch eine Standardaussage, die man auf viele Sinclair-Romane der jüngeren Vergangenheit anwenden kann...Original von Crom
Die Grundidee der Story fand ich gut.
Die Story kommt jedoch nur schleppend vorran und ihr Potential wird nicht genutzt.
Ich wusste auch nicht genau, wie ich das jetzt abwechslungsreich formulieren sollte.
Stimmt, ich habe jedoch die Hoffnung, dass bessere Zeiten kommen werden und es gute Romane regnen wirdOriginal von johnny_fan
Ist doch gut formuliert
Können wir jetzt mit copy&paste in unsere Rezis einfügen, wenn es passt.
Vielleicht bringen ja Gast- oder Coautoren neue Würze in die Romane. Vielleicht aber auch eine Neuerung innerhalb des Romans (in welcher Form auch immer sie sich äußert)
RE: Band 1841: Der Engeljäger (1. Teil)
Für die Essenszene springt diesmal Glenda ein. Ihr ist es nämlich vorbehalten uns leckere Weintrauben vorzuschmatzenOriginal von johnny_fan
Haha, die hab ich doch glatt unterschlagenAber John muss echt leiden... In 1842 gibts nichts zu essen, obwohl die Stewardessen weiter hinten Gläser und Teller einsammeln ^^
RE: Band 1841: Der Engeljäger (1. Teil)
Ich glaub nicht, dass es offizielle Gastautoren geben wird, solange JD noch das Zepter in der Hand hat. Aber er hat ja zwischendurch immer mal wieder bessere Zeiten... darauf baue ich ^^Original von Crom
Stimmt, ich habe jedoch die Hoffnung, dass bessere Zeiten kommen werden und es gute Romane regnen wird großes Grinsen
Vielleicht bringen ja Gast- oder Coautoren neue Würze in die Romane. Vielleicht aber auch eine Neuerung innerhalb des Romans (in welcher Form auch immer sie sich äußert)
Haha ja... Was die Yard-Kantine so hergibt... nicht schlecht!Original von dark side
Für die Essenszene springt diesmal Glenda ein. Ihr ist es nämlich vorbehalten uns leckere Weintrauben vorzuschmatzen.