Band 1840: Schattenreich Atlantis

JS Band 1840: Schattenreich Atlantis

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Horror-Harry Offline
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Beitrag von Horror-Harry »

Original von Dr.Killjoy
Keine Ahnung was alle an diesen neuen Covern so toll finden, für mich sind die seelenlos und absolut künstlich.
Ganz meine Meinung. (Außerdem finde ich die Flügelchen zu klein, damit kann er wohl kaum fliegen)...
Dämonengeist Offline
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Beitrag von Dämonengeist »

Die Einleitung ist nun auch nachgetragen.
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dark side Offline
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Beitrag von dark side »

Irgendwie bestätigt die Einleitung, dass ein Superdämon zu einem Auftritt kommt :freude: .
Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Original von dark side
Irgendwie bestätigt die Einleitung, dass ein Superdämon zu einem Auftritt kommt :freude: .
Meinst du den Spuk? Na, ich bin weiterhin skeptisch. Werden wir ja bals wissen.


edit:
Original von HorrorHarry
Ganz meine Meinung. (Außerdem finde ich die Flügelchen zu klein, damit kann er wohl kaum fliegen)...
1. Wer sagt denn, dass er fliegen kann?
2. Mhh, warum fallen dem eigentlich die Knochenfingerchen nicht ab, die werden doch nicht mehr von Sehnen und Fleisch verbunden? :D
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dark side Offline
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Beitrag von dark side »

Original von HorrorHarry
Ganz meine Meinung. (Außerdem finde ich die Flügelchen zu klein, damit kann er wohl kaum fliegen)...
Carlotta (das Vogelmädchen) hat bekannterweise ja auch nicht gerade die größten Flügel. Sie kann ihre Flügel sogar unter einem Umhang verstecken , ohne das irgend einem Patienten etwas auffällt (wenn sie in der Tierarztpraxis von Maxine Wells gerade arbeitet :rolleyes: ). Charlotta schafft es ja sogar fast problemlos mit einer zweiten Person auf dem Buckel (John Sinclair). Sie rettete den Geisterjäger so schon des öfteren das Leben oder sie nahm ihn einfach mal kurzrum zu einem Rundflug mit.
Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Es ist schon bezeichnend, dass die Szenen ohne John in den ersten beiden Dritteln unterhaltsamer sind als die mit dem Geisterjäger. Mal davon abgesehen, dass sich wie üblich Dialogsätze wiederholen und im Kreis drehen ist die Vergangenheitspassage auf Atlantis schön geschrieben und ließt sich gut. Danach geht es leider erstmal wieder ins London der Gegenwart. Purdy hat einen Stalker, der sich einige Tage schon verfolgt. Statt ihn aber als taffe Frau direkt darauf anzusprechen, ruft sie John zu Hilfe, damit er den Kerl zur Rede stellt. Dieser will Purdy eigentlich nur beschützen und vor einer drohenden Gefahr warnen. Aber da stalkt er die Anwältin lieber schweigend, als mal zu ihr zu gehen und sie direkt zu warnen. Sinclairunlogik lässt grüßen. Dann erfolgt im Restaurent plötzlich der Angriff. In anderen Serien wird versucht, den Zeugen einzureden, das hätte alles eine ganz natürlich Ursache und sei nichts Paranormales. Bei Sinclair wird sowas gar nicht erst versucht. „Ja nu, wir wissen auch nicht genau, warum der sich Mann da plötzlich in Luft aufgelöst hat und Minuten später ohne rechtes Auge zurück kam. Macht euch einfach keine Gedanken drüber, ja?“

Später wird Purdy nach Atlantis entführt und der Roman nimmt nach der Durststrecke in der Gegenwart wieder an Fahrt auf. Kara holt John zu den Flammenden Steinen ab, Myxin und der Eiserne Engel begleiten den Geisterjäger in die Vergangenheit. Wozu dieses Aufgebot, fragt man sich? Muss ja ein gefährlicher Gegner sein. Jaein, Jason ist hier wieder mal Vergesslich gewesen. Anfangs ist die Endgegnerin der Woche eine alte Göttin der im Schattenreich von Atlantis lebenden Mutanten. Das würde wunderbar passen, auch zum Ende, aber dazu später. Zum Finale ist sie aber plötzlich selbst nur eine gewöhnliche Mutantin, die halt Flügel hat wie Charlotta.

Nachdem Purdy natürlich ohne große Verletzungen befreit wurde lässt man die Mutantin fliehen, statt sie zu töten. Ist ja nicht so als würde sie ihre Rache fortsetzen und die nächstbeste Gelegenheit nutzen, um Pudry erneut nach Atlantis zu kidnappen. Wenn schon dieses Ende, dann weil sie eine Göttin ist, die man mit den vorhandenen Mitteln noch nicht töten kann. Hätte auch eine Fortsetzung irgendwann ermöglicht. Ich wette, so taucht das Monster der Woche nie wieder auf.

Wie man den Roman bewertet, das hängt meines Erachtens schlicht und ergreifend davon ab, wie sehr man das Trio der Flammenden Steine mag. Ich schwanke zwischen einer mittelmäßigen Bewertung und einer guten. Der Gegenwartsteil in der Mitte war für mich eindeutig schlecht, die Vergangenheitspassage am Anfang solide mit schlechten Dialogen und das Finale eigentlich auch nur in Ordnung. Reicht das bloße persönlich Auftauchen von Kara, Myxin und dem Eisernen auf den letzten 15 Seiten, um den Roman lohnenswert zu machen? Wenn ich mit dir vorhergehenden 10 Romane anschaue, dann im Vergleich dazu auf jeden Fall.
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Horror-Harry Offline
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Beitrag von Horror-Harry »

Original von dark side
Carlotta ... hat bekannterweise ja auch nicht gerade die größten Flügel.
Das mag so sein. Habe mich vielleicht nicht ganz treffend ausgedrückt. Carlottas Flügel haben aber sicherlich mehr "Dichte", die Flügel der Gestalt auf diesem Roman sehen aber doch sehr gerupft aus, da bekommt die Luft absolut keinen Widerstand. ;)
Aber es gibt da noch einen anderen Aspekt, der mich sehr stört: Der rechte und der linke Flügel sind einfach nur gespiegelt und damit absolut identisch. Dadurch wirkt es sehr künstlich und seelenlos. Das ist auch etwas, was ich an den Spezialeffekten "neuerer" Filme so kritisiere. Man sieht es z.B. bei Massenszenen: Da wird ein "Objekt" einmal am Computer geschaffen und dann tausendmal kopiert, aber alle exakt gleich - das wirkt dann dermaßen unecht (z.B. die Klon-Armee bei Star Wars oder die Schiffsarmada bei Troja ). Alle im gleichen Winkel, gleiche Schattierung, etc.

P.S.
@ Gg: Das Vogelmädchen heisst Carlotta, nicht Charlotta. (Das schreibst du jedesmal falsch). ;)
dark side Offline
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Beitrag von dark side »

Original von HorrorHarry
Das mag so sein. Habe mich vielleicht nicht ganz treffend ausgedrückt. Carlottas Flügel haben aber sicherlich mehr "Dichte", die Flügel der Gestalt auf diesem Roman sehen aber doch sehr gerupft aus, da bekommt die Luft absolut keinen Widerstand. ;)
Mit der "Dichte" haste natürlich Recht. Doch vielleicht reichen die paar Fransen für das Knochengerüst ja ;) .
Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Original von HorrorHarry

@ Gg: Das Vogelmädchen heisst Carlotta, nicht Charlotta. (Das schreibst du jedesmal falsch). ;)
Danke für den Hinweis (:) )...den ich mir wohl eh nicht merken kann. Bei einprägsamen Charakteren abseits von Schema F wie dem Vogelmädchen müsste ich mir den Namen eigentlich merken *hust* Verziehung *hust. :D


edit: Zum Flügelthema. Schwarzmagische Wesen können halt dank Magie auch mit solchen gerupften Flügelchen abheben.
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RE: Band 1840: Schattenreich Atlantis

Beitrag von Gast »

Nach dem schlechten Zweiteiler wieder ein besserer Roman. :thumbup:

Schöner, stimmiger Auftakt in ungewohnter Umgebung. Sehr gelungen auch die Überblendung in die Gegenwart: Raffi und die unbekannte Kriegerin sind der Glatzköpfige und Purdy Prentiss. Schön, dass die Staatsanwältin mal wieder einen längeren und relevanten Auftritt in der Serie hat! Um sie war es ja sehr ruhig geworden. Die Begegnung mit ihrem früheren Ich ist ein toller Einfall – leider belässt JD es bei einem kurzen, wortlosen Treffen und verliert sich stattdessen in einer viel zu langen (und stinklangweiligen) Kampfszene zwischen Purdy und zwei Vögeln. Schade! Hier hätte er sich mehr ins Zeug legen müssen.
Auch den Auftritt von Kara, Myxin und dem Eisernen Engel will ich positiv bewerten, allerdings hätte Jason auch hier viel mehr rausholen können. Die drei Atlanter sind so selten dabei – dass ihr Anteil am Heft nur knapp 15 Seiten beträgt, ist wirklich ärgerlich.
Letztendlich ist „Schattenreich Atlantis“ ein Roman, der nach einer Fortsetzung schreit. Denn ungeklärt bleibt, wer die Mutanten aus dem Schattenreich nun sind und woher sie kommen. Die Gestalt auf dem megagenialen (!!!) Cover dürfte der Anführer der Mutanten sein, um den ein großes Geheimnis gemacht wird. Hoffentlich wird hier früher oder später noch was geklärt!

Bei der Bewertung schwanke ich wie Das Gleichgewicht zwischen mittel und gut, entscheide mich aber nach der Ernüchterung über den letzten Zweiteiler für ein (wenn auch schwaches) GUT.

John darf es sich übrigens diesmal auch wieder schmecken lassen. Auf dem Speiseplan stehen Matjes aus den Niederlanden, Bohnen im Speckmantel und Bier! :cooking:
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RE: Band 1840: Schattenreich Atlantis

Beitrag von Gast »

Wow! Von diesem Roman war ich echt begeistert. Nicht nur das Kara,Myxin und der Eiserne Engel auftauchen, Nein, dieser Roman hat sogar mal wieder Hand und Fuß.
Schön das Atlantis mal wieder vorkam, das letzte mal ist ja wirklich länger her. Und sogar noch besser ist, das es mit dem Schattenreich sogar was neues gibt.
Es gab eine kleine Durststrecke in der Mitte. Aber der Anfang und das Ende sind top, aber immerhin sind die Dialoge in Ordnung.

Natürlich wünscht man sich das Kara,Myxin und der Eiserner Engel länger mitgemischt hätten. Aber wenn Jason einem den kleinen Finger reicht, soll man ja nicht die ganze Hand nehmen.

Cover: Top!
Meine Bewertung: GUT!
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RE: Band 1840: Schattenreich Atlantis

Beitrag von Gast »

@BlutEngel
da haben wir ja fast gleichzeitig gepostet! ;)))
:thumbup:
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RE: Band 1840: Schattenreich Atlantis

Beitrag von Gast »

Original von johnny_fan
@BlutEngel
da haben wir ja fast gleichzeitig gepostet! ;)))
:thumbup:
Hab's gerade zu Ende gelesen.

Und dann auch noch die gleiche Bewertung.
Ich würde mal sagen: Zwei Blöde,ein Gedanke! :D
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RE: Band 1840: Schattenreich Atlantis

Beitrag von Gast »

hehe genau! :D
das passt ^^

und dieser Satz ist ja wohl mal übelst geil:
Original von BlutEngel
Aber wenn Jason einem den kleinen Finger reicht, soll man ja nicht die ganze Hand nehmen.
Für mich das Wort zum Sonntag! :thumbup:
Wirbelwind Offline
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Beitrag von Wirbelwind »

Ich kann diesen Roman nicht mit einem überschwenglichen "Gut" bewerten.

Der Anfang ist mit Sicherheit sehr interessant und spannend geschrieben. Dann kommen wieder mal Darks sterbenslangweilige Passagen in der Gegenward. Unsinnige Diskussionen mit dem Kellner und anderen Gästen.

Auch diese Figur der Purdy Prentiss springt mich einfach nicht richtig an. Eine Staatsanwältin, die normalerweise die Kunst der Rhetorik bestens beherrschen sollte, ist nicht in der Lage, das Gespräch mit einem Stalker zu suchen???

Auch das mittlerweile fast jeder Figur im Sinclair Team eine Parallelpersönlichkeit angedichtet wird, macht die Personen auch nicht gerade interessanter eher unglaubwürdiger.
(Jane Collins als latente Hexe, Perkins als Beamerin, Shao als Tochter der Amaterasu,
Sinclair als Wiedergeborener...............)

Zurück nun zum Roman. Ich gebe außerdem meinen Vorschreibern hier im Forum mit der Aussage recht, warum Dark denn bitte mit der unsinnigen Geschichte vom Begleiter einen Zweiteiler raushaut und hier eine Geschichte mit durchaus interessanten Ansätzen zum Schluss derart kurz und abgehackt beendet.

Dass die Königin der Mutanten einfach laufen gelassen wird, nachdem ihre Flügel zerstört worden sind, ist doch einfach nur Unsinn und für den Leser nicht nachvollziehbar.

Und das man den alt eingesessenen Figuren wie Kara, Myxin und dem Eisernen Engel nur eine derart untergeordnete Rolle zugesteht, kann ich ebenfalls nicht verstehen. Viele Leser, so auch ich, haben sich mit Sicherheit gefreut, wieder mal etwas von diesen Charakteren zu lesen.

Total daneben ist für mich auch die kalte Begrüßung Sinclairs seinen Freunden gegenüber.

Wenn ich an alte Romane mit Kara und Myxin denke, ist dieser Roman nur ein billiger Abklatsch.

Für mich findet Dark nicht mehr zurück in die alten Fußstapfen!

Der Roman bekommt von mir ein "Mittel"
dark side Offline
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RE: Band 1840: Schattenreich Atlantis

Beitrag von dark side »

Original von johnny_fan
Die Gestalt auf dem megagenialen (!!!) Cover dürfte der Anführer der Mutanten sein, um den ein großes Geheimnis gemacht wird. Hoffentlich wird hier früher oder später noch was geklärt!
Habe ich da jetzt etwa was verpasst oder eventuell missverstanden ?. Auf den S. 54/55 wurde das (Dein) Rätsel doch aufgeklärt. Bei der abgebildeten Figur handelt es sich doch um die "Göttin" Lavinia. Zu Beginn der Handlung (da muss ich Dir Recht geben) dachte ich aber auch, dass da eine andere Person im Hintergrund die Fäden zieht :kratz: :rolleyes: .
dark side Offline
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Beitrag von dark side »

Da das Gleichgewicht schon das Wesentliche zum Inhalt geschrieben hat, komme ich gleich zum Fazit. Meine persönliche Wahrnehmung deckt sich sehr gut mit der von Wirbelwind. Seine beschriebene Kritik und sein Fazit kann ich quasi 1 zu 1 so übernehmen. Ich hätte hier auch lieber einen Zweiteiler gesehen und hätte auf den letzten gerne verzichtet. Gerade das Wiedersehen mit den Altlantern kam rüber wie kalter Kaffee. Ohne Emotionen nach so langer Abstinenz .....einfach unvorstellbar. Das Finale kam dann auch leider der Schere zum Opfer. Da nicht mehr genügend Seiten vorhanden waren, wurde mal kurz hin und her tranportiert und schwupp der "Else" die Flügel abgeschlagen (*grummel*). Erneut ne gute Idee vom Autor, die wirklich hohes Potenzial besessen hätte .....wie gesagt hätte.
P.S. Auf der S.17 gab es eine Szene, die ich nicht nachvollziehen konnte. Da hackte der Vogel Raffi ein Auge aus (es lief praktisch schon heraus) und auch sonst hatte er schon zahlreiche Bisswunden am Körper. Und was macht der Typ ? ......er wimmert nur :wall: .

Bewertung:
Aufgrund der von mir -bzw. Wirbelwind's geschriebener Kritik bekommt der Roman nur ein "mittel" von mir.

Cover:
Absolut geiles Cover von Rainer Kalwitz :love: .
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RE: Band 1840: Schattenreich Atlantis

Beitrag von Gast »

Original von dark side
Habe ich da jetzt etwa was verpasst oder eventuell missverstanden ?. Auf den S. 54/55 wurde das (Dein) Rätsel doch aufgeklärt. Bei der abgebildeten Figur handelt es sich doch um die "Göttin" Lavinia. Zu Beginn der Handlung (da muss ich Dir Recht geben) dachte ich aber auch, dass da eine andere Person im Hintergrund die Fäden zieht :kratz: :rolleyes: .
Du hast vollkommen Recht.
Ich hab's zu schnell formuliert und meinte wohl eher die Hintergründe über die Mutanten, woher kommen sie, was wollen sie usw. Ungeklärt blieb ja leider auch, warum die Lavinia überhaupt mal auf der Erde und mit diesem Raffi zusammen war.
dark side Offline
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RE: Band 1840: Schattenreich Atlantis

Beitrag von dark side »

Original von johnny_fan
Ungeklärt blieb ja leider auch, warum die Lavinia überhaupt mal auf der Erde und mit diesem Raffi zusammen war.
Das Gleiche frage ich mich bei den Kreaturen der Finsternis auch immer. Bestes Beispiel war doch früher Jessica Long. Die war auch mit John in der Kiste und entpuppte sich später als KdF. Die Mutanten haben im Prinzip die selben Eigenschaften wie die KdF's.
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RE: Band 1840: Schattenreich Atlantis

Beitrag von Gast »

Die Gute kenn ich zwar nicht, aber dass John mit einer KdF in der Kiste war, ist ja witzig :D
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