Heyne-Anthologien Bd. 27: 7 Werwolf-Stories, hrsg. von Günter M. Schelwokat

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Olivaro Offline
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Heyne-Anthologien Bd. 27: 7 Werwolf-Stories, hrsg. von Günter M. Schelwokat

Beitrag von Olivaro »

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7 Werwolf-Stories


herausgegeben von Günter M. Schelwokat

Aus dem Amerikanischen von Evely Linke

Titelfoto von Atelier Heinrichs

239 Seiten

Heyne-Anthologien Bd. 27

Erschienen 1968


Inhalt:

1. Anthony Boucher: Professor Wolf

2. Regina Lysonek: Schwarzes Blut

3. Frank Robinson: Herrscher der Nacht

4. James Blish: Wenn die Wolfsblume blüht

5. Robert Bloch: Eine Frau wie Lisa

6. Ernst Vlcek: Rückkehr vom Sirius

7. Marion Zimmer Bradley: Das Geschöpf der Wildnis

Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Estrangain Offline
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Beitrag von Estrangain »

Interessant an diesem Band ist das Format: deutlich kleiner als die späteren Anthologien.
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Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Da hat der Verlag wohl einen Versuchsballon steigen lassen, ob die Reihe sich auch in kleinerem Format verkaufen ließe. Dem war wohl nicht so, denn nach den Klein-Bänden 27-34 erschienen die folgenden Ausgaben bis zur Schlussnummer 62 wieder im gewohnten Format.

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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Estrangain Offline
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Beitrag von Estrangain »

Seeehr uneinheitlich, sehr "zaubermondoid"...
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Shadow Offline
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Beitrag von Shadow »

Original von Estrangain
Seeehr uneinheitlich, sehr "zaubermondoid"...
:D :thumbup: :D
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Original von Estrangain
Seeehr uneinheitlich, sehr "zaubermondoid"...
Das stimmt, es stört natürlich. Allerdings muss man auch sagen, dass diese Reihe über 17 Jahre lang publiziert wurde, da kann man diesen Versuch dann eher verzeihen. Zumal hier so viel interessanter Stoff geboten wurde, und der Reiz der Reihe sank erst durch die von Manfred Kluge herausgegebenen Bände - weil der auf bereits in Deutschland zum größten Teil bereits bekanntes Material zurückgriff.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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