Band 115: Die Herrin des Sumpfes
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Habibi Offline
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Band 115: Die Herrin des Sumpfes

Als Nico Vega die Schlange sah, erstarrte er. Er hatte Angst vor diesen kriechenden Tieren. Sie waren ihm unheimlich, und er fand, daß nicht ohne Grund behauptet wurde, der Teufel wäre imstande, die Gestalt einer Schlange anzunehmen. Keine Gestalt paßte besser zu ihm.
Das zwei Meter lange Reptil "floß" förmlich über den Boden - ohne ein Geräusch zu verursachen. Nur ab und zu war ein leises Zischeln zu hören, das Nico den kalten Schweiß aus den Poren trieb. Wie gebannt beobachtete er das widerliche Kriechtier.
Wenn ich mich jetzt bewege, dachte er, bin ich tot.
Erscheinungsdatum: 13.02.1987
Titelbild: Vicente Segrelles
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]
Besonderheit: Dieses Titelbild wurde auch schon für den Professor-Zamorra-Roman Nr. 128 "Die Hexe aus dem Fluß", geschrieben von Robert Lamont (= Werner Kurt Giesa), spiegelverkehrt verwendet
[SIZE=0](Info ermittelt von Shadow)[/SIZE]
Brasilien. Tony und Silver suchen den Vater von Jubilee im Urwald. Und was fällt einem auf der Ballard nun fast am Stück gelesen hat? Es gibt keine Neger. Also es gibt sie schon aber sprachlich ist dieser Roman einfach besser als die im GespensterKrimi. Hier hat die Zeit wirklich mal etwas gebracht.
Ach so, die Story. Die war auch gut.
Ach so, die Story. Die war auch gut.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."