Band 62: Ytanga, die Seelenechse

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Ytanga, die Seelenechse

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Habibi Offline
Beiträge: 5388
https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
Registriert: Mi Okt 01, 2008 12:23 pm

Band 62: Ytanga, die Seelenechse

Beitrag von Habibi »



Sie kam aus dem Nichts, die Wolke des Bösen. Ganz plötzlich war sie da. Es schien, als wäre sie der langen grauen Betonpiste entstiegen. Milchig-trüb war sie, und kein menschliches Auge vermochte sie zu durchdringen. Wie gewöhnlicher Nebel sah sie aus - in gewisser Weise harmlos.
Doch das war sie nicht! Höllenkräfte hatten sie geschaffen, und dämonisches Leben befand sich in ihr.
Die unheimliche Wolke, die eine der Landebahnen des Londoner Heathrow Airports zudeckte, war eine Falle, geschaffen, um ein ganzes Flugzeug zu fangen. Eine Maschine, die sich bereits im Anflug befand ...

Titelbild: David A. Hardy
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]

Erscheinungsdatum: 01.02.1985

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Wicket Offline
Beiträge: 2102
Registriert: Mo Apr 30, 2012 9:43 pm

Beitrag von Wicket »

Inhalt:

Tony, Vicky und Mr. Silver befinden sich auf dem Rückflug von Rom (s. letzter Fall) nach London, als die Landung plötzlich außer Kontrolle gerät. Schwarzblütler haben die Kontrolle übernommen und bringen die Maschine in einem merkwürdigen Nebelfeld auf der Landebahn runter. Dieses Nebelfeld erweist sich als Dimensionstor in eine andere Welt - Ytanga, die Seelenechse wartet dort auf Nahrung. Die Passagiere des Flugzeuges sollen ihr dargebracht werden.
Der weiße Kreis erfährt durch Yuums Auge von diesem Zwischenfall und Pakka-dee, Fystanat und Thar-pex schreiten durch das Dimensionstor, um den Kampf mit der Echse aufzunehmen...


Fazit:

Ein absolut runder und gelungener Ballard, welcher in bester Tradition eines klassischen 80er Jahre Dämonen-Jäger Heftromans verfasst wurde (mich erinnerte er an die Sinclairs der Glanzzeit).
Die Story liest sich sehr abenteuerlich, mit Grusel- und Fantasyelementen. Die Anzahl der Charaktere bleibt überschaulich, und es gibt sogar für jeden eingeführten Charakter einen Abschluss am Ende des Romans.

Nach so einem Roman weiß ich immer, was ich an den guten alten Heften habe!


4 (mit Tendenz zu 4 1/2) von 5 magischen Ringen

:D :D :D :D :neutral:
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
woodstock Offline
Beiträge: 12947
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

War in der Tat ein recht netter Ballard, vor allem weil der Weiße Kreis hier mal richtig mitmachen durfte.
Aber der Schluss mit dem Diskus...nä mein Herz
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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