Band 1746: Der teuflische Jäger
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Dämonengeist Offline
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Band 1746: Der teuflische Jäger

Angst - nackte Angst lag in den Augen des Mannes, der Jane Collins in seinem Büro gegenübersaß. Er hatte ihr ein Foto zugeschoben, auf dem ein blondes Mädchen zu sehen war, das so herrlich lachte.
»Bitte«, flüsterte Frank Wells, »bitte, finden sie meine Tochter. Tricia ist alles, was ich habe, seit meine Frau nicht mehr da ist. Sie starb vor zwei Jahren.«
Erscheinungsdatum: 27.12.2011
Cover: Knickel
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Die schönen Cover bin ich mittlerwele gewohnt.
Da fällt mir wieder ein, dass man vielleicht mal einen Sinclair-Kalender machen sollte. Entweder aus Rolands Cover-Charts oder aus den Romanheftcovern des vorigen Jahres. Also einen 2012-Kalender mit dem Motiven aus 2011. Wie findet ihr die Idee?
Da fällt mir wieder ein, dass man vielleicht mal einen Sinclair-Kalender machen sollte. Entweder aus Rolands Cover-Charts oder aus den Romanheftcovern des vorigen Jahres. Also einen 2012-Kalender mit dem Motiven aus 2011. Wie findet ihr die Idee?
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
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Das Cover ist wirklich gut, der Inhalt leider genau das Gegenteil.
An sich ist der Titel schon Mal irreführend, denn der Dämon ist lediglich ein "Pfadfinder", der sich über diese Arbeit ein Kinderteam zusammenstellt. Sieht man einmal von den Fehlern, den sinnlosen Wiederholungen ab, die nur dazu dienen, den Platz irgendwie voll zu bekommen, ist das hier ein völlig belangloses Abenteuer ohne Sinclair. Suko und Jane genügen vollauf, um diesem Blödsinn hier ein Ende zu machen. Ich weiss wirklich nicht mehr, was das sein soll mit dieser Serie. Das ist für mich die absolute Verarsche. Klar, wir alle kaufen trotzdem weiter. Weil man es irgendwie nicht fassen kann.
An sich ist der Titel schon Mal irreführend, denn der Dämon ist lediglich ein "Pfadfinder", der sich über diese Arbeit ein Kinderteam zusammenstellt. Sieht man einmal von den Fehlern, den sinnlosen Wiederholungen ab, die nur dazu dienen, den Platz irgendwie voll zu bekommen, ist das hier ein völlig belangloses Abenteuer ohne Sinclair. Suko und Jane genügen vollauf, um diesem Blödsinn hier ein Ende zu machen. Ich weiss wirklich nicht mehr, was das sein soll mit dieser Serie. Das ist für mich die absolute Verarsche. Klar, wir alle kaufen trotzdem weiter. Weil man es irgendwie nicht fassen kann.
- iceman76 Offline
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Naja, man muss das relativieren! Ist ja immer geschmacksache! Ich selbst habe schon viele Romane mit "sehr gut" bewertet die andere mit "schlecht" oder "sehr schlecht" bewertet haben und anders herum ebenfalls!
So richtig recht machen kann man es ja eh keinem!
Aber das ist auch gut so, sonst hätte man ja keine Duskussionsgrundlage!
So richtig recht machen kann man es ja eh keinem!
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- iceman76 Offline
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Aber es hat ja auch einen "Vorteil"...
... so tauscht man sich jedenfalls untereinander aus! Und darum geht es hier ja auch!
Ist immer mal interessant die Sichtweise anderer zu sehen/ zu lesen! Ob man der zustimmt oder nicht, das tut ja nix zur sache!
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Das ist ja gerade der Irrsinn den ich nicht verstehe. Da melden sie sich hier an, stellen sich zum Teil auch noch vor und man denkt ...oh jetzt gibt es interessante Beiträge sowie Action. Doch dann stellt es sich als der "berühmte Schiss in den Ofen" heraus. Wieso diese "Eintagsfliegen" sich überhaupt hier angemeldet hatten ist mir schleierhaft.Original von alter gruselsack
@ Iceman76
Das finde ich eben auch den Sinn eines Forums. Es könnten noch viel mehr die Fetzen fliegen, wenn die, die sich anmelden mal einen Mucks von sich geben würden
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Dämonengeist Offline
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Was an dem Cover so toll sein soll, weiß ich zwar nicht, aber der Roman ist auch nicht gerade ein Brüller.
Zumindest wird am Beginn durch den Anruf bei Frank Wells und Tricias Begegnung mit der dämonischen Fratze eine gewisse Spannung und etwas Gruselstimmung erzeugt (was die letzten Romane leider vermissen liessen). Gefallen hat mir auch die Anbindung an den letzten Roman durch Johns Besuch bei den Templern. In dieser Szene passiert zwar nichts, aber sie ist dennoch die gelungenste des ganzen Romans. Dabei wird auch endlich mal wieder die Bibel des Baphomet erwähnt. Mal sehen, vielleicht eröffnet Godwin bald die Bibliothek des Grauens.
Der Rest des Romans ist leider ziemlich routiniert geschrieben. Nach dem guten Beginn jagt ein langweiliger Dialog den nächsten, unterbrochen von leidlich unterhaltsamen Passagen mit den entführten Kindern und Victor Varely, dem Hauptgegner des Romans, der leider ziemlich blass bleibt.
Die Angriffe der Kinder bieten zumindest kurze Actionmomente, aber eine wirkliche Bedrohung geht von ihn nun wirklich nicht aus. Auch Varely macht im Kampf gegen Suko keine gute Figur, entsprechend unspektakulär fällt das Finale aus, das an bisschen an Band 1741 'Die Shanghai-Falle' erinnert.
Ingesamt schwanke ich hier auf Grund des guten Beginns noch zwischen einem 'mittel' und einem 'schlecht', dass durch den recht routinierten und spannungsfreien Ablauf der Geschichte auch nicht unverdient wäre.
@ dark side
Es gibt aber auch manche 'Eintagsfliegen', die sich anmelden und erst mal nichts von sich geben, um dann Monate später plötzlich richtig aktiv zu werden. Leider ist das eher die Ausnahme...
Zumindest wird am Beginn durch den Anruf bei Frank Wells und Tricias Begegnung mit der dämonischen Fratze eine gewisse Spannung und etwas Gruselstimmung erzeugt (was die letzten Romane leider vermissen liessen). Gefallen hat mir auch die Anbindung an den letzten Roman durch Johns Besuch bei den Templern. In dieser Szene passiert zwar nichts, aber sie ist dennoch die gelungenste des ganzen Romans. Dabei wird auch endlich mal wieder die Bibel des Baphomet erwähnt. Mal sehen, vielleicht eröffnet Godwin bald die Bibliothek des Grauens.
Der Rest des Romans ist leider ziemlich routiniert geschrieben. Nach dem guten Beginn jagt ein langweiliger Dialog den nächsten, unterbrochen von leidlich unterhaltsamen Passagen mit den entführten Kindern und Victor Varely, dem Hauptgegner des Romans, der leider ziemlich blass bleibt.
Die Angriffe der Kinder bieten zumindest kurze Actionmomente, aber eine wirkliche Bedrohung geht von ihn nun wirklich nicht aus. Auch Varely macht im Kampf gegen Suko keine gute Figur, entsprechend unspektakulär fällt das Finale aus, das an bisschen an Band 1741 'Die Shanghai-Falle' erinnert.
Ingesamt schwanke ich hier auf Grund des guten Beginns noch zwischen einem 'mittel' und einem 'schlecht', dass durch den recht routinierten und spannungsfreien Ablauf der Geschichte auch nicht unverdient wäre.
@ dark side
Es gibt aber auch manche 'Eintagsfliegen', die sich anmelden und erst mal nichts von sich geben, um dann Monate später plötzlich richtig aktiv zu werden. Leider ist das eher die Ausnahme...
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Sorry Dämonengeist, aber wenn dich dieses Cover kalt läßt verstehe ich "dein Kopfkino" nicht mehr :baff: . Über dieses Titelbild würden sich andere Serien die Finger nach ablecken. Wenn ich z.b. die von PZ sehe, wird mir einfach nur speiübel. Hier bei JS bekommen wir fast wöchentlich Cover-Highlight's am Fließband serviert :freude: .Original von Dämonengeist
Was an dem Cover so toll sein soll, weiß ich zwar nicht .....
Von dieser Art der "Eintagsfliege" habe ich bisher noch nie etwas von gehört oder besser gesagt ......sie ist mir leider noch nie begegnetOriginal von Dämonengeist
@ dark side
Es gibt aber auch manche 'Eintagsfliegen', die sich anmelden und erst mal nichts von sich geben, um dann Monate später plötzlich richtig aktiv zu werden. Leider ist das eher die Ausnahme...
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Dämonengeist Offline
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Vielleicht liegts ja am Stil des Künstlers, aber mich spricht das Bild einfach nicht an.Original von dark side
Sorry Dämonengeist, aber wenn dich dieses Cover kalt läßt verstehe ich "dein Kopfkino" nicht mehr :baff: . Über dieses Titelbild würden sich andere Serien die Finger nach ablecken. Wenn ich z.b. die von PZ sehe, wird mir einfach nur speiübel. Hier bei JS bekommen wir fast wöchentlich Cover-Highlight's am Fließband serviert :freude: .
Der PZ-Vergleich hinkt ein bisschen, gegen die Cover dort sehen manche Spoerr-Bilder noch ganz gut aus.
Allgemein finde ich die Cover der letzten Wochen auch nicht sooo berauschend. Bei Nr. 1740 und 1741 tun sich mir nur große Fragezeichen aus, das Cover von 1743 ist sehr gut, 1744 eher durchschnittlich und 1745 aus der Nähe betrachtet auch nicht das Wahre.
Ich kenne zumindest einen Fall, bei dem das zutraf. Leider hab ich den Namen des Users vergessen...Original von Dämonengeist
Von dieser Art der "Eintagsfliege" habe ich bisher noch nie etwas von gehört oder besser gesagt ......sie ist mir leider noch nie begegnet.
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Dämonengeist Offline
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Man sagt ja so schön: "Wenn man Fehler sucht, wird man auch welche finden". Das stimmt wohl, aber es gibt nicht zu unterschätzende Unterschiede. Während man bei Zamorra oder Vampira suchen muss, um überhaupt mal etwas zu finden, stoßen mir bei Sinclair in letzter Zeit immer wieder kleinere Dinge sauer auf. Das habe ich leider (oder zum Glück?) erst durch Zamorra und Vampira bemerkt. Selbst die alten Ballard-GKs finde ich bis jetzt durchweg besser als 90% der aktuellen Sinclair-Romane. Zum Glück vergleiche ich die Serien nicht untereinander, sondern setze verschiedene Maßstäbe an. So konnte ich 2011 den einen oder anderen Sinclair-Roman durchaus positiv würdigen. Auch wenn ich zwischendurch immer mal geäußert habe, dass ich die Serie evtl. verlassen werde.
Aber kommen wir erstmal zur eigentlichen Rezi dieses "Gruselromanes". Nach Schema F abgearbeitet und mit Kindern unglücklich besetzt. Bei Jason ist klar, dass niemand stirbt. Selbstverständlich nicht die Kinderchen, aber auch niemand durch die Hand der Kinder. Nur der Bösewicht, durch dessen Vernichtung die Kinder dann wieder normal werden und lieb sind. Und ich sollte in allen Punkten Recht behalten.
Bereits der Beginn des Romanes lies mich darauf einstellen, dass das nichts werden wird. Jane Collins hängt zufällig an einem Fall, der was für John ist. Zufällig ruft die entführte Tochter gerade dann an, als sie dabei ist. Und zufällig nennt sie ihren Entführer einen Dämon...obowhl sie das gar nicht wissen kann und erst später erfährt. Ja, man kann sich etwas zurecht dichten...mit Dämon hat sie einfach jemanden bezeichnet, der ihr böses wollte, weil sie den Begriff irgendwo mal aufgeschnappt hat. Aber bei Zamorra und Vampira sind die Geschichten stimmig, ohne dass man sie sich zurechtlegen muss.
Dann geschieht zwei Drittel der Geschichte nichts spannendes. Ja, Jason kann tolle Beschreibungen abliefern, das muss man ihm lassen. Für mich hat sowas aber nicht die oberste Priorität. Da ist mir Action und Spannung wesentlich wichtiger und die fehlt hier. Als die Kinder (im frühen Teenageralter wohlgemerkt) mit Pistolen bewaffnet auftauchen, kommt ihnen das Sinclairteam (natürlich in beiden Fällen in allerletzter Sekunde) dazwischen, bevor sie auch nur treffen können.
Das Finale ist dann immerhin solide, aber da war mir der Spaß am Roman schon vergangen.
Fazit: SEHR SCHLECHTer Roman, auf die kleineren Mini-Unstimmigkeiten gehe ich besser gar nicht erst ein.
Dem Halbvampir-Roman gebe ich vielleicht noch eine Chance. Wenn der nicht wesentlich spannender ist (was ich leider nicht glaube), werde ich mir die Sinclairs nicht mehr kaufen, sondern nur noch von meinen Freunden ausleihen, wenn sie mit Lesen fertig sind. Auch wenn ich dann immer etwas hinterher hängen werde. 1,70€ ist mir sowas jedenfalls nicht mehr Wert.
Aber kommen wir erstmal zur eigentlichen Rezi dieses "Gruselromanes". Nach Schema F abgearbeitet und mit Kindern unglücklich besetzt. Bei Jason ist klar, dass niemand stirbt. Selbstverständlich nicht die Kinderchen, aber auch niemand durch die Hand der Kinder. Nur der Bösewicht, durch dessen Vernichtung die Kinder dann wieder normal werden und lieb sind. Und ich sollte in allen Punkten Recht behalten.
Bereits der Beginn des Romanes lies mich darauf einstellen, dass das nichts werden wird. Jane Collins hängt zufällig an einem Fall, der was für John ist. Zufällig ruft die entführte Tochter gerade dann an, als sie dabei ist. Und zufällig nennt sie ihren Entführer einen Dämon...obowhl sie das gar nicht wissen kann und erst später erfährt. Ja, man kann sich etwas zurecht dichten...mit Dämon hat sie einfach jemanden bezeichnet, der ihr böses wollte, weil sie den Begriff irgendwo mal aufgeschnappt hat. Aber bei Zamorra und Vampira sind die Geschichten stimmig, ohne dass man sie sich zurechtlegen muss.
Dann geschieht zwei Drittel der Geschichte nichts spannendes. Ja, Jason kann tolle Beschreibungen abliefern, das muss man ihm lassen. Für mich hat sowas aber nicht die oberste Priorität. Da ist mir Action und Spannung wesentlich wichtiger und die fehlt hier. Als die Kinder (im frühen Teenageralter wohlgemerkt) mit Pistolen bewaffnet auftauchen, kommt ihnen das Sinclairteam (natürlich in beiden Fällen in allerletzter Sekunde) dazwischen, bevor sie auch nur treffen können.
Das Finale ist dann immerhin solide, aber da war mir der Spaß am Roman schon vergangen.
Fazit: SEHR SCHLECHTer Roman, auf die kleineren Mini-Unstimmigkeiten gehe ich besser gar nicht erst ein.
Dem Halbvampir-Roman gebe ich vielleicht noch eine Chance. Wenn der nicht wesentlich spannender ist (was ich leider nicht glaube), werde ich mir die Sinclairs nicht mehr kaufen, sondern nur noch von meinen Freunden ausleihen, wenn sie mit Lesen fertig sind. Auch wenn ich dann immer etwas hinterher hängen werde. 1,70€ ist mir sowas jedenfalls nicht mehr Wert.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Das Gleichgewicht hat sich bei seiner Rezi noch recht viel Mühe gegeben .....ich mach's nicht
. Erneut ein langweiliger Roman aus der "darkschen-Feder". Jason befindet sich zurzeit auf einem absoluten Tiefpunkt, was seine Romane betrifft. Ich kauf mir Woche für Woche den neusten Sinclair ....mittlerweile bald nur noch, um die Serie zu komplettieren. Auch meine Geduld ist bald zu Ende. Bin schon am überlegen, ob ich meine knappe Freizeit/Lesezeit demnächst nicht für andere Serien sinnvoller nutzen werde. Mir tut es nämlich in der Seele weh, hier ne komplette Vampira-Serie rumliegen zu sehen (oder auch SGK's mit LB) und sie anschließend zu verschmähn wegen eines beschissenen Sinclair. Ach so, hätte ich fast vergessen: Der Roman war langweilig und ohne Konzept. Am Ende taucht dann mal wieder einmal ne KdF auf (so richtig auch erst auf S.60 :wall: ). Richtig verarscht kam ich mir dann vor, als die KdF Suko fragt wer er denn sei (S.61) :baff: :ohnmacht: . Denn vorher bekam Tricia von ihm noch den Auftrag ins Yard-Gebäude einzudringen um sich seinen Feinden zu entledigen :rolleyes:
(S.42/44). Das Beste vom ganzen Roman war neben dem geilen Cover noch die Leserseite (endlich wurde mal etwas Kritik abgedruckt :thumbup: ).
Bewertung:
Von mir bekommt er gerade noch ein "schlecht"
.
Cover:
Siehe Beitrag oben :thumbup: .
Bewertung:
Von mir bekommt er gerade noch ein "schlecht"
Cover:
Siehe Beitrag oben :thumbup: .