73 111 : Der Tod aus dem Norden

Antworten

JST Band 73111 : Der Tod aus dem Norden

top
0
Keine Stimmen
sehr gut
0
Keine Stimmen
gut
0
Keine Stimmen
mittel
2
100%
schlecht
0
Keine Stimmen
sehr schlecht
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 2

Benutzeravatar
iceman76 Offline
Site Admin
Beiträge: 10415
https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
Registriert: Mo Sep 22, 2008 1:53 pm
Wohnort: Gifkendorf
Kontaktdaten:

73 111 : Der Tod aus dem Norden

Beitrag von iceman76 »


[FONT=comic sans ms]Der Tod aus dem Norden [/FONT]



Umschlagtext:

Orkan über Westeuropa! Die Hölle hatte ihre Pforten geöffnet. Der Sturm wütete, er vernichtete, er hinterließ eine Spur des Grauens und brachte gleichzeitig den Schrecken einer vergangenen Epoche. Wikinger überfielen während des Orkans ein kleines englisches Küstendorf. Sie kamen, um zu morden. Sie waren schlimm, denn ihr Anführer hieß nicht grundlos Leif, der Grausame!
Suko und ich fuhren nach Seabrake. Während sich mein Freund in der Gegenwart um die Brut kümmerte, reiste ich in die Vergangenheit und erlebte dort, daß die Wikinger bereits über Voodoo verdammt gut Bescheid wußten ...

Erscheinungsdatum: 12.06.1990

Cover: Steve Crisp

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

Tommy Offline
Beiträge: 2226
Registriert: So Dez 19, 2010 9:45 am

Beitrag von Tommy »

Die Bewohner des englischen Küstendorfes Seabrake werden von einem heftigen Unwetter heimgesucht. Das ist allerdings das kleinere Problem, denn Wikinger treiben in dem Dorf ihr Unwesen. John und Suko werden alarmiert und erleben am Ort des Geschehens das reinste Chaos. Durch einen Zufall wird John gemeinsam mit den Wikingern auf eine Reise in die Vergangenheit geschickt und erlebt dort ein Voodooritual, das die Wikinger zu Zombies werden lässt. Währenddessen versucht Suko in der Gegenwart dem Geheimnis der Wikinger auf die Spur zu kommen…

Fazit
Tja, Wikinger und Voodoo, irgendwie eine merkwürdige Verbindung. So ganz konnte ich die Intention des Autors dann auch nicht nachvollziehen. Hinzu kamen die üblichen Logikfehler. Am meisten gewundert hat mich, dass sich John, nachdem er sich aus der Gefangenschaft der Wikinger befreien konnte, frei in dem Wikingerdorf bewegen kann und es scheint keinen zu interessieren. Auch auf der Reise zurück in die Gegenwart auf einem Schiff wird John von den Wikingern, die inzwischen zu Zombies mutiert sind, nicht weiter beachtet. Zuguterletzt wird Leif, der Anführer der Wikinger und ein Hühne vor dem Herrn, durch John mittels einer Voodoonadel, die er ihm in die Stirn rammt ( :wall: ), vernichtet….alles irgendwie merkwürdig… :kratz:


Trotzdem eine ganz unterhaltsame Geschichte, zuviel darf man allerdings nicht erwarten.

Cover
Überhaupt nicht mein Fall. Könnte eher eine Werbung für Zahnkorrekturen sein…
Aktueller Roman

JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Lemi Offline
Beiträge: 2430
Registriert: Mi Mär 30, 2011 3:45 pm

Beitrag von Lemi »

Die Geschichte Wikinger und Voodoo konnte mich auch nicht vollends überzeugen. Sie war gut zu lesen, aber mehr leider nicht. Von mir gibt es ein MITTEL
[COLOR=skyblue]


Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

[/COLOR]
Antworten

Zurück zu „Taschenbücher“