Band 129: Fluch über Nykerien
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Band 129: Fluch über Nykerien
Mythor, der Sohn des Kometen, begann vor rund zweieinhalb Jahren seinen Kampf gegen die Mächte des Dunkels und des Bösen, in Gorgan, der nördlichen Hälfte der Welt. Dann wurde der junge Held nach Vanga verschlagen, der von den Frauen beherrschten Südhälfte der Lichtwelt. Und obwohl in Vanga ein Mann nichts gilt, verstand Mythor es nichtsdestotrotz, sich bei den Amazonen Achtung zu verschaffen und den Hexenstern zu erreichen, wo er endlich mit seiner geliebten Fronja zusammenkam.
Inzwischen haben der Sohn des Kometen und seine Gefährten, zu denen neben Fronja, der ehemaligen Ersten Frau von Vanga, eine beachtliche Streitmacht zählt, Carlumen, die Fliegende Stadt des legendären Caeryll, in Besitz genommen und mit diesem ehemaligen Fahrzeug des Lichts eine wahre Odysee durch die Schattenzone hinter sich, bevor sie in den Süden Gorgans gelangten.
Auch dort haben die Carlumener - allen voran Mythor und seine engeren Vertrauten - eine Reihe von gefährlichen Abenteuern zu bestehen. Vorläufiger Endpunkt dieser Abenteuer ist Tata mit dem Dämonentor, durch das die fliegende Stadt wieder in die Schattenzone verschlagen wird.
Nach der Ausschaltung des Dämons Catrox streben die Steinleute Sadagar, Necron und Aeda nun die Rückkehr in ihre Heimat an. Sie ahnen nicht, daß das Unheil noch immer existiert - der FLUCH ÜBER NYKERIEN...
Autor: Peter Terrid
Cover: Nikolai Lutohin
Erscheinungsdatum: 19.07.1983
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
War jetzt nicht so der Bringer und klang doch sehr nach Babylon.
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Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."